VoIP wird immer professioneller

Der Internet-Telefonie-Anbieter Sipgate stattet seine VoIP-Anschlüsse mit mehr Komfort aus. So seien jetzt Rufweiterleitung, das Setzen der ausgehenden Rufnummer sowie der Verzicht auf die Vorwahl bei Gesprächen im Ortsnetz möglich.

Mit der Rufweiterleitung sollen eingehende Gespräche nun an bis zu drei Ziele weitergeleitet werden können. Nach Zustandekommen der Verbindung würden die Sipgate-Festnetz- beziehungsweise -Mobilfunktarife zum Tragen kommen. Das Setzen der Rufnummer soll es Sipgate-Nutzern ermöglichen, eine beliebige Nummer wie etwa die Büro-, Handy- oder Privatnummer einzutragen. Der Angerufene sehe dann anstelle der Sipgate-Nummer die eingetragene Rufnummer. Wie im Ortsnetz üblich, könne man ab sofort auch bei VoIP-Telefonaten auf die Vorwahl im Ortsnetz verzichten. Die neuen Merkmale würden über den Bereich Einstellungen innerhalb des Sipgate-Accounts gesetzt (Quelle: Sipgate / rgn).