Blickschutzfilter verhindert neugieriges Gaffen Dritter

Die IC Intracom Vertriebs GmbH vertreibt ab sofort die Blickschutzfilter des amerikanischen Herstellers Manhattan. Sie sollen sensible Informationen auf dem Monitor von Desktops oder Notebooks vor neugierigen Blicken schützen. Eine spezielle Oberfläche schirmt das Blickfeld seitlich ab, so dass der Filter die Einsichtnahme auf circa 45° von der Mitte des Bildschirms aus einschränkt.

Durch den eingeschränkten Blickwinkel bleiben vertrauliche Inhalte nur für den Bearbeiter direkt vor dem Bildschirm einsehbar. Die Blickschutzfilter dienen der Diskretion in Banken wie auch dem Schutz persönlicher Daten in medizinischen und behördlichen Bereichen.

Außerdem soll der Filter ein Ermüden der Augen verringern, weil Spiegelungen, störende Reflexe von Lampen oder Tageslicht vermieden werden, ohne dass dabei die Bildqualität beeinträchtigt wird. (Unsere Erfahrung mit ähnlichen Produkten zeigt aber, dass der Anwender eine bis zu 50-prozentige Reduzierung der Bildschirmhelligkeit in Kauf nehmen muss.)

Der Blickschutz ist laut IC Intracom in drei Versionen für 12,1, 15,4 und 17 Zoll verfügbar. Der Händlereinkaufspreis (HEK) soll zwischen 22 und 34 Euro liegen und damit vergleichsweise niedrig sein. (Quelle: IC Intracom Vertriebs GmbH/GST)