Die wahren Druckkosten: Über 30 % der Ausdrucke sind überflüssig

Doxense hat heute sein neues Whitepaper „Die wahren Druckkosten“ angekündigt, das sich an alle Anwender richtet, die ihr Druckvolumen optimieren möchten. Es soll uneffiziente Druckgewohnheiten aufzeigen sowie Kosteneinsparungen und Vorteile für die Umwelt erläutern, die durch ein abgestimmtes Druckmanagement erzielt werden können.

Das Whitepaper soll erklären, wie Unternehmen ihr Druckvolumen optimieren und dabei ihre Druckerhardware optimal nutzen, unnötige Ausdrucke proaktiv reduzieren, das Bewußtsein ihrer Mitarbeiter über das Druckverhalten steigern und ihre Druckkosten um bis zu 20 % reduzieren können.

Laut einer Studie von Lexmark (IPSOS/Lexmark: The State of Printing in 2007 – European results, Dezember 2007) landen 31 % der Ausdrucke in deutschen Büros ungelesen im Abfall. Außerdem zitiert das Whitepaper eine weitere Studie (Info Trends/CapVentures: Networking Document Solutions Forecast 2007–2012, August 2008), nach der Unternehmen bis zu 6 % ihres Jahresumsatzes für Druckkosten ausgeben. Zudem sollen mehr als 30 % aller Helpdesk-Anfragen Druckprobleme betreffen (IDC: Rol Focus Shifts to Imaging and Output Infrastructure, Januar 2004). Eine Druckmanagement-Lösung mit automatisierten Regeln und Warnmeldungen zu Druckerfehlern soll die Ausfallzeit des jeweiligen Geräts reduzieren können und zu einer besseren Produktivität führen. Sigrid Eckstein, Area Channel Manager DACH, Doxense:

„Laut einer aktuellen Studie von Canon (Canon: The Cost of Printing, May 2008) haben knapp ein Drittel der Befragten die Voreinstellung für farbiges Drucken in ihrem Druckersystem. Damit drucken diese Anwender in den meisten Fällen ohne Grund farbig aus und verursachen somit unnötige Kosten. […] Im Durchschnitt liegt das Druckbudget deutscher Unternehmen (299 Befragte in Deutschland) bei 100.000 Euro, das sind enorme Ausgaben. Dabei kann man mit einer geeigenten Druckmanagement-Software einiges an Kosten und auch Energieressourcen einsparen.“

Das Doxense-Whitepaper soll belegen, dass das Bewusstsein für Druckprobleme gestiegen ist und Druckeranbieter mit hoch effizienten Multifunktionsgeräten (MFP) reagiert haben, welche Druckkosten pro Seite, Energieverbrauch und Anzahl der in einem Büro erforderlichen Geräte deutlich senken. Ein weiteres, großes Sparpotential sind Mitarbeiter, die durch erhöhte Aufmerksamkeit schlichtweg weniger drucken. Eine Doxense-Kundenbefragung ergab, dass Unternehmen durch das Implementieren einer Druckmanagement-Lösung zur Kontrolle der Druckaufträge den Kostenaufwand um weitere 20 % senken können.

Das Doxense-Flaggschiff Watchdoc überwacht, ortet und berichtet über die Druckmenge sowie über die damit verbundenen Kosten und den Energieverbrauch. Da die Lösung das Verhalten der Nutzer transparent machen soll, führt sie zu einem Umdenken bei den Anwendern. Außerdem erlaubt sie den Unternehmen, ihren tatsächlichen Druckbedarf detailliert aufzuzeigen, unnötige Ausdrucke proaktiv zu reduzieren und schließlich die Druckumgebung effizient einzurichten. (Quelle: Doxense/GST)