lexoffice von Lexware: Cloud-Buchhaltung gibt es drei Monate kostenfrei

Mit lexoffice lassen sich Bankgeschäfte und Büropflichten laut Haufe-Lexware schnell und einfach erledigen – wann und wo es dem Anwender gerade passt. Die webbasierte Komplettlösung bietet kleinen Unternehmen und Selbstständigen einen Gesamtüberblick über alle Unternehmensfinanzen.

Über ein Jahr lang sollen Entwickler an der Unterstützung von über 800 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Selbstständigen an lexoffice gearbeitet mit dem Ziel gearbeitet haben, dem alltäglichen Ablagechaos ein Ende zu bereiten.

„In Crowdsourcing schlummert ein unglaubliches Potenzial“, betont Marco Müller, Senior Product Designer von lexoffice. „Das perfekte Produkt für den Kunden entsteht nur dann, wenn dessen Bedürfnisse bereits in die Entwicklung einfließen“, so Müller weiter.

Bei der Weiterentwicklung der Software setzt Lexware ebenfalls auf das Feedback der 800 Tester. Anwender brauchen lediglich einen Webzugang, um loszulegen. Über ein intuitives Dashboard lässt sich jederzeit alles, was für das Geschäft von Bedeutung ist, mit wenigen Klicks auch grafisch darstellen: Umsätze, Zahlungseingänge, Angebote und Auftragsbestätigungen, Gutschriften und Lieferscheine. Das integrierte Online-Banking gleicht laut Hersteller Rechnungen automatisch ab und ordnet allen Bankvorgängen die passenden Belege zu. Eingangsbelege werden automatisch erfasst – zuverlässige Texterkennung inklusive. Weitere Funktionen dienen der Finanzplanung sowie der Kunden- und Lieferantenverwaltung.

Die lexoffice-Lösung gibt es ab sofort unter www.lexoffice.de als Einführungsangebot für drei Monate kostenlos. Regulär ist lexoffice für 4,90 Euro pro Monat ohne zusätzliche Verpflichtungen und ohne Mindestvertragslaufzeit zu haben. (Quelle: Haufe-Lexware/ff/TJ)