Garantiert ohne Backdoors: Die CeBIT zeigt Spionageabwehr made in Germany

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) registriert alle zwei Sekunden ein neues Schadprogramm, täglich werden bis zu zehn Spionageangriffe erkannt. Weil gerade Unternehmen aus dem Mittelstand sehr empfindlich auf die internationale Abhörproblematik reagieren, stellt Gateprotect (seit 2014 Rohde & Schwarz) auf der CeBIT 2015 IT-Sicherheitslösungen vor, die keine versteckten Zugänge enthalten. CTO Christoph Becker sagt: „Bei uns gibt es keine Backdoors!“

Mittelständische Unternehmen sollen bei Gateprotect (Halle 12, Stand C73) einen stabilen, in Deutschland entwickelten Schutz ihres Firmennetzwerks bekommen, der einfach zu handhaben ist und das Risiko von Bedienungsfehlern vermindert. Dazu gehören leistungsstarke Enterprise-Firewalls und UTM-Lösungen (Unified Threat Management). Alle werden in Deutschland entwickelt und getestet. Gateprotects Next-Generation-Firewalls unterstützen außerdem als einziges Produkt das Industrie-4.0-relevante Protokoll IEC 60870-5-104 zur Kommunikation zwischen Leitsystemen und Fernwirkstellen.

Gateprotect ist außerdem auch in diesem Jahr wieder Partner der von heise Events organisierten CeBIT Security Plaza in Halle 6, Stand B16. Die Vorträge des vergangenen Jahrs gibt es online archiviert im MittelstandsWiki. (Quelle: Gateprotect (seit 2014 Rohde&Schwarz)/uj)