Drucker für die Arbeit

Gute Ausdrucke holen Aufträge

Von Gerald Strömer im Auftrag von Canon Deutschland

Wer überschaubare Büroräume mit bis zu zehn Mitarbeitern mit moderner Drucktechnik ausstatten will, steht als Erstes vor der Kardinalfrage: zentrale oder dezentrale Lösung?

Bei der zentralen Lösung gibt es eine große Maschine auf dem Flur, auf die alle Mitarbeiter übers Netzwerk zugreifen. Bei der dezentralen Lösung dagegen hat jeder Mitarbeiter ein eigenes Gerät auf dem Schreibtisch, dessen Funktionen auf die individuellen Bedürfnisse des Arbeitsplatzes zugeschnitten sind.

Zentrale für Arbeitsgruppen

Eine zentrale Lösung kann bei geringeren Anschaffungskosten eine bessere Qualität, Leistung und Ausstattung als Einzelplatzlösungen bieten. Vom Prinzip her schafft das Unternehmen einfach ein einziges gutes Gerät anstatt vieler passabler an. Arbeitsgruppendrucker versprechen einen schnellen Return on Investment (ROI); sie lassen sich einfach und kostengünstig warten und administrieren.

Zentrale Systeme zeigen sich effizienter in der Auslastung und nutzen auch Verbrauchsmaterialien besser: Die Gefahr des Eintrocknens von Druckköpfen besteht bei einem Arbeitsgruppendrucker sicher nicht. Eine Arbeitsgruppenlösung sollte allerdings möglichst zentral und leicht erreichbar aufgestellt sein, damit die unumgängliche Behinderung der Arbeitsabläufe der Mitarbeiter möglichst gering bleibt.

Nachteilig ist, dass Mitarbeiter meist „lange Wege“ beim Abholen von gedrucktem Material in Kauf nehmen müssen – bezahlte Arbeitszeit, die Fachkräfte mit Flurwanderungen verbringen. Außerdem kann es zu Überscheidungen beim Ausführen von Druckjobs kommen – und beim Ausfall des Netzwerks ist gar kein Dokumentendruck mehr möglich.

Mit einem Handgriff zum Ausdruck

Für den Einsatz von Schreibtischdruckern spricht die Flexibilität. Während Funktionen und Leistungsdaten einer zentralen Lösung die Anforderungen aller Anwender erfüllen müssen, kann die Beschaffung eine dezentrale Lösung perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders zuschneiden: Grafiker bekommen spezialisierte Tinten-Fotodrucker, das Marketing druckt auf Tinten-Multifunktionssystemen mit Fax-Funktion, Chef und Buchhaltung bekommen schnelle Schwarzweiß- oder Farb-Laserdrucker, die Sekretärin ein Multifunktionsgerät mit Druck-, Scan-, Kopier- sowie Fax-Fähigkeiten und die IT-Abteilung nutzt bei Bedarf den kleinen Netzwerkdrucker, der sonst für die Außendienstler an den Springer-Arbeitsplätzen gedacht ist.

Die Ausdrucke sind jeweils mit einem Handgriff verfügbar. Unnötige Arbeitspausen in der Wartschleife vor dem Zentralkopierer entfallen und kreative Prozesse können ohne Unterbrechung im Fluss bleiben.

Die Nachteile dieses Konzepts sind neben den in Summe meist höheren Anschaffungskosten vor allem im erhöhten Wartungs- und Verwaltungsaufwand zu suchen. Es müssen Verbrauchsmaterialien für (viele) verschiedene Geräte bestellt und vorgehalten werden und es gilt unterschiedliche Support-Partner und Garantien zu beachten.

Laserdrucker oder Tintenstrahler?

Diese Frage hat in der Vergangenheit zu fast schon philosophischen Diskussionen geführt. Tatsache ist, dass LED– und Laserdrucker wartungsärmer sind, in der Regel ein besseres Schriftbild aufs Papier bringen und bei den laufenden Druckkosten günstigere Seitenpreise erzielen.

Auf der anderen Seite bieten hochwertige Tintenstrahler dafür den sichtbar besseren Bild- oder Fotodruck – ein Argument, das bei Grafikern, Architekturbüros, Agenturen und in der Druckvorstufe zunehmend an Gewicht gewinnt. Hinsichtlich Druckbild und Langlebigkeit beim Dokumentendruck sind die Tintengeräte mittlerweile übrigens sehr nahe an die Laser herangerückt.

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Canon kurz vorgestellt

Canon hat die Tintenstrahltechnologie erfunden. Und Canon bleibt am Ball: Seit über einem Jahrzehnt ist der Name unter den Top 3 für Patentanmeldungen – Innovationen, die Unternehmen aus dem Mittelstand Tag für Tag bei der Arbeit unterstützen.

Wenn es um absolut tadellose Ausdrucke für Präsentationen und zur Kundenvorlage geht, setzen kleine und mittlere Unternehmen auf die führende Technologie der Pixma-Tintentrahldrucker. Die Pixma-Familie beinhaltet Multifunktionsgeräte und reine Drucker, zu denen sich noch einige professionelle Fotodrucker gesellen. Die Pixma-Baureihe besteht derzeit aus zwölf MF-Geräten, fünf A4- und vier A3+-Druckern inklusive zwei Profi-Fotodruckern.

Canons FINE-Druckköpfe (Full-photolithography Inkjet Nozzle Engineering) integrieren bis zu 7680 Mikrodüsen, die extrem feine Tintentröpfchen mit hoher Präzision zu Papier bringen. Bei einigen Modellen sind bei manchen Farben die Tintentröpfchen gerade einmal 1 Picoliter „groß“ – das entspricht einem Billionstel Liter. Diese Technik bietet extrem feine Farbabstufungen und einen ungeschlagen hohen Grad an Detailgenauigkeit.

Das von Canon entwickelte System Chroma Life 100 ermöglicht lebendige, intensive und frisch wirkende Fotoprints, die – bei entsprechender Aufbewahrung – eine Farbstabilität von bis zu 100 Jahren erzielen. Das System besteht aus einer Kombination aus FINE-Druckkopf, speziell abgestimmten Canon-Tinten und originalen Canon-Fotopapieren. Zusammen schützen sie wertvolle Fotodrucke langjährig vor Licht, hohen Temperaturen, Feuchtigkeit und natürlichen Gasen – jenen Faktoren also, die den Verblassungsprozess beschleunigen. Das 2008 vorgestellte System ChromaLife 100+ steigert die Qualität nochmals und verleiht den Prints eine noch höherer Farbstabilität.

Canons Pigment Reaction (PgR) ist eine Tintenstrahldruck-Technologie, die eine hochwertige Druckqualität auch auf kostengünstigem Normalpapier ermöglicht. Bevor es den Druckkopf erreicht, durchläuft es eine spezielle Rolleneinheit, wo es mit einer transparenten Beschichtungsflüssigkeit (Clear Ink) überzogen wird. Canons Lucia-Pigment-Tinten reagieren mit dieser Beschichtung, was die Farbwirkung und Tintenfixierung verbessert. Das Resultat: Attraktive Drucke mit hohem Kontrast und nahezu sofort trockener und homogen wirkender Oberfläche – selbst bei doppelseitigem Druck –, die weitgehend resistent gegen Feuchtigkeit sind.

Für alle Fragen rund um Beratung, Konfiguration, Schulung, Installation, Wartung und Unterstützung gibt es bei Canon einen kompetenten Ansprechpartner: Canon Services. Durch diese Vereinfachung können Sie sich voll und ganz auf Ihre eigentlichen Geschäfte konzentrieren.


Canon Deutschland GmbH, Europark Fichtenhain A10, D-47807 Krefeld, Tel.: +49 (0)2151/345-0

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Fazit: Auf Innovation und Service setzen

Kreative wissen, dass Kunden fantasielos sind. Kunden können sich nicht vorstellen, wie ein Bild wirkt – sie müssen es sehen, und zwar so wie es im Endprodukt aussieht. Mit tadellosen Printouts erleichtern Sie es Ihren Mitarbeitern, Projekte angemessen zu präsentieren, gerade in der schwierigen Startphase – und umso sicherer führen Ihre Vorhaben zum Erfolg. Für den eigenen Office-Druck zählen eher der Verbrauch und kurze Aufwärmzeiten bis zum ersten Blatt.

Ein Betrieb, der auf Arbeitsplatzgeräte setzt, ist jedenfalls gut beraten, wenn er die unterschiedlichen Geräte aus einer Herstellerhand beziehen kann, egal ob Laser oder Tintenstrahler. Kleinere Unternehmen, die in einem überschaubaren Gerätepark stark darauf angewiesen sind, dass jeder einzelne Drucker zuverlässig arbeitet, sollten bei der Anbieterwahl außerdem ein Servicekonzept verlangen dürfen, das für Geschäftskunden gut geschulte Hilfe parat hat.

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