Mobile Messesysteme

Verkaufsförderung auf den ersten Blick

Von Peter Schmidt, Nord Display

Ganz gleich, ob es darum geht, ein Produkt, eine Dienstleistung oder gar ganze Angebotsserien wirkungsvoll zu präsentieren – mobile Messesysteme nehmen in der weiten Welt von Marketing und Vertrieb einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Messedisplays und mobile Messestände zeichnen sich nicht nur durch ihre bemerkenswerte Funktionalität und die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten aus, sondern sind vor allem in einem Punkt unschlagbar: Kundengewinnung auf den ersten Blick. Wichtig ist allerdings, dass Qualität und Design stimmen.

Mit Messesystemen Interesse wecken

Getreu dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ist es mit einem professionell konzeptionierten Messedisplay erfahrungsgemäß erheblich effizienter, Produkte oder Dienstleistungen adäquat in Szene zu setzen. Messe ist immer Masse. Und von der Masse gilt es sich abzuheben, wenn die Besucher durch die Hallen schreiten, um sich über die aktuellen und bevorstehenden Highlights am Markt zu informieren. Da lohnt es sich, mit einem Display die Neugier zu wecken: „Ziel sollte es sein, dass der Interessent eben nicht nur einen Blick auf die Präsentation wirft, sondern dass aus einem neugierigen Blick ein gewinnbringendes Verkaufsgespräch wird“, meint Per Schwarz, Geschäftsführer von DMS Nord-Display. „Grundsätzlich kann es mit einem mobilen Messesystem am besten gelingen, das Interesse zu wecken, eine Werbebotschaft zu übermitteln und im Zuge dessen im besten Fall direkt eine Kaufentscheidung herbeizuführen.“

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Nord Display ist ein Anbieter von mobilen Messesystemen, Großformatdrucken sowie Werbesystemen wie Bannern, Faltwänden und Fußbodenaufklebern für den In- und Outdoor-Bereich.


Nord Display GmbH, August-Horch-Straße 1, 21337 Lüneburg, Tel.: 04131-7646-0, Fax: 04131-7646-19, Callback-Service, info@norddisplay.de, www.norddisplay.de

Ein einzigartiges Gesamtkonzept

Die Erfahrung zeigt, dass Werbedisplays auch für Produktpräsentationen im Supermarkt, auf Marktplätzen oder im Rahmen von Fachveranstaltungen ihre Wirkung entfalten – sofern sie gut gemacht sind. So effizient und vielversprechend ein Display ist, so wichtig ist die professionelle Gesamtbeschaffenheit. Der Fokus sollte auf einer möglichst hochwertigen, gut durchdachten Konzeptionierung liegen.

Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass das Unternehmen eine punktgenaue, treffsichere Werbebotschaft übermittelt. Das wiederum gelingt am ehesten, wenn der mobile Messestand durch Einzigartigkeit überzeugt. Wo Form und Funktion, Bild und Botschaft einander entsprechen, fällt das Display besonders eindrucksvoll ins Auge. Eine bemerkenswerte Optik zieht zuverlässig Besucher an den Stand.

Serie: Messestandorte
Teil 1 geht gleich einmal die Schwergewichte an: Berlin und Hannover, wo IFA und Hannover Messe sich um Aussteller und Besucher bewerben. Und was wird aus der Cebit? Eine Vorschau auf die erste TWENTY2X sagt, was der Nachfolger zunächst vorhatte, ein Update schildert die Neuplanung 2021. Teil 2 blickt nach Bayern, wo die Nürnberger it-sa München ein ordentliches Stück vom IT-Kuchen weggeschnappt hat. In Augsburg könnte die Experience Additive Manufacturing etwas werden, und im Herbst stehen SPS und Heim+Handwerk an. Teil 3 setzt sich ins Auto und besucht die Messezentren Frankfurt am Main und Stuttgart, speziell die TechWeek im November. Teil 4 fährt weiter zur Westfalenhalle und sortiert die Messelandschaft in NRW. Österreich wiederum hat seinen Schwerpunkt klar in Wien, aber auch Innsbruck oder Salzburg bieten interessante Fachmessen und -kongresse. Die Maker Faires wiederum haben ihren Platz im Schwerpunktbeitrag zur Maker-Szene. Als Extras gibt es noch einen Ratgeber Messeplanung für die CES in Las Vegas und eine Analyse der Möglichkeiten virtueller Messen.

Mit klaren Botschaften locken

Bei der Anschaffung und Gestaltung mobiler Messe­systeme ist auch zu berück­sichtigen, dass auf Messen und bei Produkt­präsentationen meist viele weitere Messe­stände und Systeme zugegen sind. Das heißt: Es ist unerlässlich, dass sich das Unternehmen auf besondere Weise von den übrigen Ständen abhebt. Entscheidende Faktoren sind hier das Design, die Größe und die Wertigkeit des Displays – und eine Werbebotschaft, die ins Schwarze trifft und die Besucher auf den ersten Blick anspricht.

Eine klare Botschaft – das ist es, worauf es bei einem Messedisplay ankommt. Es geht darum, ein Kaufbedürfnis zu erzeugen, den Kaufwunsch anzusprechen und dabei zugleich zum Ausdruck zu bringen, dass der Kunde genau das, was er sucht und wünscht, hier an diesem einen Messestand findet. Wirklich gut gemacht ist ein Messedisplay dann, wenn es durch die Konzeptionierung und Gestaltung selbst Besucher anspricht und zu Interessenten macht, die bisher gar keine Verwendung des Produktes oder der Dienstleistung in Erwägung gezogen hatten.

Fazit: Anziehen, halten und verkaufen

Das schönste Display wird wenig nützen, wenn der Besucher das Gefühl hat, dass der Stand jede Minute zusammenbrechen könnte. Die Wertigkeit muss schon stimmig sein: Wer Qualitätslösungen anbietet, sollte eine Präsentation in derselben Qualität wählen.

Und nicht zuletzt entscheidet auch noch der Standort über den Erfolg der Präsentation. Je besser die Platzierung (und die Ausleuchtung), desto leichter fällt es insgesamt, das Display-System in Szene zu setzen. Und desto leichter zieht es Besucher und Passanten an.

Am Ende wäre noch zu bedenken, dass auch Standbesetzung und -bestückung mitspielen. Wer stehen bleibt, soll näherkommen; wer näherkommt, soll neugierig werden und wer Interesse zeigt, muss angesprochen werden. Man darf sich vorstellen, dass ein gutes mobiles Messesystem wie einen Magnet funktioniert: Design, Werbebotschaft und Qualität wirken so anziehend, dass Spaziergänger daran haften bleiben.

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