IT-Cloud-Index: Aus Admins werden Cloud Service Broker

Cloud Services sind im Handumdrehen aufgesetzt. Das ist dem ersten Quartalsreport zum IT-Cloud-Index 2014 zufolge der Hauptgrund dafür, dass in vielen Unternehmen eine riskante Schatten-IT aus schnellen Online-Services, Social Software und mitgebrachten Privatgeräten entsteht. Die IT-Abteilung als interner Dienstleister kann mit diesem Tempo kaum mithalten – außer sie vermittelt selbst zwischen Wolke und Abteilungen, indem …

IT-Cloud-Index: Im Cloud-Marketing sind jetzt Fakten gefordert

Die Befragungen zum IT-Cloud-Index im vierten Quartal 2013 zeigen, dass der Technologie im Mittelstand nicht allein Sicherheitsbedenken entgegenstehen. Das Problem liegt tiefer: Die klare Mehrheit der Anwenderunternehmen vermutet die Verantwortung für die Dienste primär beim Anbieter. Dass die Firmen selbst ihre Anwendungen Cloud-tauglich machen müssen, sehen die wenigsten. Hier hat die Branche noch erheblichen Argumentationsbedarf. …

IT-Cloud-Index: Private Clouds versprechen stärkere Sicherheit

Im dritten Quartal 2013 zeigt der IT-Cloud-Index, dass der Spionageskandal weit weniger auf den Markt durchschlägt als befürchtet. Allerdings setzen Anwenderunternehmen nun verstärkt auf Private Clouds in kontrollierten Umgebungen. Im weiteren Verlauf ist zu erwarten, dass die Entwicklung in Richtung hybrider Lösungen gehen wird. Und noch einen Effekt hat das gestiegene Sicherheitsbedürfnis: Der risikobehafteten NFC-Funktechnik …

IT-Cloud-Index Mittelstand Q3/2013: Deutsche Cloud-Anbieter profitieren von PRISM

Durch die Offenlegung des amerikanischen Überwachungs­programms PRISM ist die Sensibilität gegenüber Cloud-Angeboten deutlich gestiegen. So wird sich die Branche stärker denn je für einen trans­parenten und detaillierten Cloud-Markt stark machen müssen. Dass Cloud-Services „made in Germany“ als Wett­bewerbs­vorteil angesehen werden können, bestätigen 56 % der für den IT-Cloud-Index befragten Unternehmen im deutschen Mittelstand.

Bundesregierung: EU-weite IKT-Strategie soll für Datenschutz sorgen

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung einerseits und den aktuellen Diskussionen um die Nachrichtendienste andererseits arbeitet die Bundesregierung an einer nationalen IKT-Strategie und an einem Acht-Punkte-Programm zum besseren Schutz der Privatsphäre. Hierzu liegt jetzt der erste Fortschrittsbericht vor. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums wurden z.B. die Verwaltungsvereinbarungen zum G10-Gesetz mit den USA, Großbritannien und Frankreich aufgehoben.