Glasfasernetze: G.fast schießt durch die letzte Meile

Die ITU (International Telecommunication Union) hat den Breitbandstandard G.fast verabschiedet. Er ermöglicht Übertragungsraten zwischen 150 MBit/s und etwa 1 GBit/s und gilt als Nachfolger von VDSL2. Weil G.fast für herkömmliche Kupfertelefonleitungen ausgelegt ist, ermöglicht der Standard eine kostengünstige Alternative zur FTTH-Glasfasertechnik (Fiber to the Home). Gleichzeitig lässt er sich jedoch mit FTTB (Fiber to the Building) und …