Cloud Computing: Die Telekom wird Datentreuhänder für Microsoft

Microsoft zieht Konsequenzen aus dem EuGH-Urteil zu Safe Harbor und aus dem offenen Rechtsstreit mit den US-Strafverfolgern, die sich über den Stored Communications Act Zugriff auf die Unternehmensrechner in Dublin verschaffen wollen: Microsoft-CEO Satya Nadella kündigte für das zweite Halbjahr 2016 zwei neue Cloud-Rechenzentren in Deutschland an, in Magdeburg und in Frankfurt am Main. Betreiber …

IT-Cloud-Index: Aus Admins werden Cloud Service Broker

Cloud Services sind im Handumdrehen aufgesetzt. Das ist dem ersten Quartalsreport zum IT-Cloud-Index 2014 zufolge der Hauptgrund dafür, dass in vielen Unternehmen eine riskante Schatten-IT aus schnellen Online-Services, Social Software und mitgebrachten Privatgeräten entsteht. Die IT-Abteilung als interner Dienstleister kann mit diesem Tempo kaum mithalten – außer sie vermittelt selbst zwischen Wolke und Abteilungen, indem …

IT-Cloud-Index: Im Cloud-Marketing sind jetzt Fakten gefordert

Die Befragungen zum IT-Cloud-Index im vierten Quartal 2013 zeigen, dass der Technologie im Mittelstand nicht allein Sicherheitsbedenken entgegenstehen. Das Problem liegt tiefer: Die klare Mehrheit der Anwenderunternehmen vermutet die Verantwortung für die Dienste primär beim Anbieter. Dass die Firmen selbst ihre Anwendungen Cloud-tauglich machen müssen, sehen die wenigsten. Hier hat die Branche noch erheblichen Argumentationsbedarf. …

IT-Cloud-Index Mittelstand Q3/2013: Deutsche Cloud-Anbieter profitieren von PRISM

Durch die Offenlegung des amerikanischen Überwachungs­programms PRISM ist die Sensibilität gegenüber Cloud-Angeboten deutlich gestiegen. So wird sich die Branche stärker denn je für einen trans­parenten und detaillierten Cloud-Markt stark machen müssen. Dass Cloud-Services „made in Germany“ als Wett­bewerbs­vorteil angesehen werden können, bestätigen 56 % der für den IT-Cloud-Index befragten Unternehmen im deutschen Mittelstand.

Bundesregierung: EU-weite IKT-Strategie soll für Datenschutz sorgen

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung einerseits und den aktuellen Diskussionen um die Nachrichtendienste andererseits arbeitet die Bundesregierung an einer nationalen IKT-Strategie und an einem Acht-Punkte-Programm zum besseren Schutz der Privatsphäre. Hierzu liegt jetzt der erste Fortschrittsbericht vor. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums wurden z.B. die Verwaltungsvereinbarungen zum G10-Gesetz mit den USA, Großbritannien und Frankreich aufgehoben.