Arbeitswelt: Die Datenschutz- & IT-Compliance-Anforderungen steigen 1. August 202214. Juli 2022 von Elmar Salmutter Diese Woche behandelt Gisela Strnad das Thema Datenschutz- und IT-Compliance-Anforderungen, die für Firmen immer schwieriger zu durchschauen und erfüllen sind. Dafür hat sie den Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz aus Berlin eingeladen, der als Spezialist für Datenschutz- und IT-Recht gilt.
Dokumentenmanagement: Nuance und Philips helfen Anwälten mit KI-basierter Spracherkennung 12. April 202227. April 2021 von Elmar Salmutter Philips hat in Kooperation mit Nuance ein neues Whitepaper mit dem Titel „Dokumenten-Management für neue Arbeitsweisen und optimale Kollaboration im Rechtswesen“ veröffentlicht. Untertitel: „Innovative Workflow-Lösung mit KI-basierter Spracherkennung“.
Nuance-Whitepaper: Zu New Work gehört flexible Spracherkennung 8. Juni 202223. November 2020 von Redaktion MittelstandsWiki Nuance hat ein neues Whitepaper herausgebracht: „Neue Arbeitsweisen dank cloudbasierter Spracherkennung“. Autor ist der IT-Fachjournalist Dr. Thomas Hafen. Er greift auf das Modell der New Work Charta des Psychologen Markus Väth zurück und konzentriert sich auf die Aspekte Kommunikation, Collaboration und Produktivität.
Anwalt teurer als Auftragskiller: Beleidigung auf Facebook ist rechtswidrig 30. September 201520. Dezember 2011 von Heide Witte „Rechnung vom Anwalt bekommen. 3.500 Euro für so ne blöde Scheidung. Frage mich, ob ein Auftragskiller nicht preiswerter wäre …“ und „eigentlich ist es auch unbezahlbar, den Herrn los zu sein.“ Dieses Posting einer frisch geschiedenen Frau auf Facebook kostet richtig Geld. Denn der Ex-Mann fühlte sich beleidigt und klagte auf Unterlassung. Die Rechtsanwaltskosten sollte die Frau …
Erfolgshonorare für Anwälte sind künftig in Einzelfällen zulässig 14. August 201520. Dezember 2007 von Michael J.M. Lang Die Bundesregierung hat gestern einen Gesetzentwurf zur Neuregelung des Verbots der Vereinbarung von Erfolgshonoraren beschlossen. Danach kann ein Rechtsanwalt mit seinem Mandanten künftig dann eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbaren, wenn der Mandant ohne diese Möglichkeit davon absehen würde, den Rechtsweg zu beschreiten. Die Neuregelung folgt einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Dezember 2006 (1 BvR 2576/04).