Open Source: Mastodon startet als dezentrale Twitter-Konkurrenz

© mastodon.social

Unter dem Namen und mit dem Logo eines prä­histo­rischen Rüssel­tiers ist ein neuer Social-Media-Kanal an den Start gegangen: Mastodon ist wie Twitter ein Mikro­blogging-Dienst, basiert aller­dings auf Open-Source-Soft­ware. Hinzu kommen weitere Unter­schiede: Die hier Toots ge­nannten Status-Updates sind nicht auf 140 Zeichen beschränkt, sondern dürfen bis zu 500 Zeichen lang werden. Die Time­line ist öffent­lich …

Soziale Netzwerke als Reputationsrisiko: Der Mittelstand sorgt sich um sein Social Image

Dr. Isabella Hoffend und Prof. Dr. Harald von Korflesch von der Uni­versität Koblenz-Landau zeigen im jüngsten Mittel­stand-aktuell-Bericht 01/17, inwie­fern soziale Netz­werke für mittel­ständische Unter­nehmen ein Re­putations­risiko dar­stellen und was Firmen tun können, um ihren guten Ruf zu wahren. Als wichtigstes Social Net der Kunden­kommunikation gilt weiter­hin Facebook. Als ab­schreckendes Groß­beispiel dient der VW-Konzern, der laut …

Twitter: Kurznachrichtendienst will die 140-Zeichen-Grenze sprengen

Twitter-Nutzer sollen demnächst längere Tweets verfassen können, auch wenn das Unter­nehmen am 140-Zeichen-Limit festhält. Das meldet die Online-Publikation The Verge. Den schein­baren Wider­spruch löst Twitter dem Bericht zufolge dadurch, dass der Kurz­nachrichten­dienst – beginnend mit dem 19. September 2016 – einige Inhalte nicht mehr auf die verfügbaren Zeichen anrechnet.

Mobile Benachrichtigungen: Twitter führt einen Qualitätsfilter ein

Twitter will seinen Nutzern mehr Kontrolle über die Benachrichtigungsfunktion geben. Neben der Möglichkeit, Benachrichtigungen auf Meldungen der Personen zu beschränken, denen der Nutzer auf Twitter folgt, gehört dazu ein – zunächst nur ein- und ausschaltbarer – Qualitätsfilter. Dahinter steht ein Algorithmus, der die Qualität von Tweets mithilfe einer Reihe von Kriterien bewertet.

Clickbait-Überschriften: Facebook sagt Klick-Ködern erneut den Kampf an

Facebook passt erneut seinen Algorithmus an, um Nutzern weniger Beiträge zu zeigen, die sogenannte Clickbait-Überschriften verwenden. Bei Clickbait-Überschriften handelt es sich um meist emotional aufgeladene, übertrieben reißerische Titel, die dem Leser zudem oft wichtige Informationen vorenthalten, die für das Verständnis notwendig wären. Schon 2014 hatte Facebook versucht, das Clickbait-Aufkommen zu reduzieren.