Internet der Dinge: Microsoft ruft das digitale Wirtschaftswunder aus

Auf der CeBIT 2015 wird Microsoft in Halle 4 eine Reihe interessanter praktischer Lösungen vorstellen, die das „digitale Wirtschaftswunder“ veranschaulichen sollen. Die Basis dieser smarten Technologien sind Mobile- und Cloud-Vernetzung. Aus dem Bereich Internet der Dinge wird z.B. der Armaturenhersteller Alois F. Dornbracht mit der Enterprise-Lösung Smart Water vernetzte Wasserinstallationen in Bad und Küche zeigen, die …

Off-Grid-Inselsystem von juwi: Kombi-Anlage bringt Strom in die ägyptische Wüste

Eine Kombination aus Wind- und Solaranlage von juwi mit Sitz im rheinhessichen Wörrstadt erzeugt in der Wüste Ägyptens jetzt ausreichend Strom, um mehrere Pumpen zur Bewässerung der Felder sowie eine Anlage zur Entsalzung des natronhaltigen Grundwassers zu betreiben. Und eine Batterie mit einer Speicherkapazität von rund 500 kWh sorgt dafür, dass Grundwasser nun rund um die …

HNEE-Forschungsprojekt: Kurzumtriebsplantagen sollen Rieselfelder sanieren

Im Rahmen des Verbundprojekts ELaN Brandenburg Berlin untersucht die Hochschule für nachhaltige Entwicklung (FH) Eberswalde (HNEE) gemeinsam mit der Berliner Stadtgüter GmbH, inwieweit sich ehemalige Rieselfelder, die einst zur Reinigung von Abwässern genutzt wurden, für den Anbau von Kurzumtriebsplantagen eignen und welche Wassermenge die Pflanzen für das optimale Wachstum benötigen.

acatech-Studie: Globaler Wandel erfordert neues Wassermanagement

Der globale Wandel wird voraussichtlich den Wasserhaushalt in Deutschland destabilisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaf­ten. Abhilfe könnte nach Meinung der Wissen­schaftler nur ein neues, integriertes Wassermanage­ment bringen. Neben dem Klimawandel setzen dem Wasserhaushalt in Deutschland nämlich noch der demografische Wandel, die rasanten technologi­schen Entwicklungen und Veränderungen in der …

Ruhr Universität Bochum: Edeltouristen belasten die Umwelt mehr als Ballermänner

Begrünte Außenanlagen, Golfplätze und Swim­ming­pools: Der Qualitätstourismus im Mittelmeerraum ist für die Umwelt schädlicher als der viel gescholtene Massen­tourismus à la Ballermann. Das belegt die laufende geo­grafische Studie der Ruhr Universität Bochum (RUB) zu Periurbanisierungstrends (Zersiedelung) und zum Wasserverbrauch in Spanien. So ist der Qualitätstouris­mus mit einem weitaus höheren Pro-Kopf-Wasserver­brauch verbunden als der Massentourismus.