Unternehmen nach Zahlen: Wie viele Unter­nehmen es in Deutsch­land gibt

Die Zahl der Groß­unter­nehmen ist über­schaubar, die Firmen sind oft nament­lich bekannt. Anders sieht es bei den kleinen und mittleren Unter­nehmen aus, die schwer in Zahlen zu fassen sind. Fest steht: 99 % aller Unter­nehmen sind KMU. Doch die Statistiken geben noch mehr inter­essante Erkennt­nisse her.

18.000 Großunternehmen. Und der Rest?

Von Axel Oppermann

Wie viele Unternehmen gibt es in Deutschland? Eine eigentlich relativ einfache Frage, die sich aber nur sehr schwer beantworten lässt. Jedenfalls wenn man es ganz genau nehmen will. Noch schwieriger wird es, wenn man es genauestens auf einzelne Branchen, Unternehmensgrößen oder Umsatzgrößenklassen in einzelnen geografischen Regionen herunterbrechen will.

Doch warum ist das so? Gibt es keine Statistiken? Doch! Die gibt es natürlich. Allerdings ist es mit den Statistiken so eine Sache. Sie spiegeln nur die Werte wider, die nach der jeweiligen Methodik möglich bzw. nach der Zielsetzung gewünscht sind. Damit einher gehen die Vielfalt und Heterogenität der einzelnen Datenquellen, die wie etwa für einen Überblick über die Anzahl an Unternehmen – quasi ein Unternehmensregister – notwendig sind. So unterscheiden sich administrative und statistische Betrachtungsweisen; und die Tendenz, Sachverhalte zusammenfassend darzustellen, sorgt bei der nächsten Verarbeitungsstufe für Probleme. Auch sind nicht immer aktuelle Zahlen in der gewünschten Detailtiefe verfügbar. Während einige Statistiken monatlich oder quartalsweise aktualisiert werden, gibt es andere Statistiken, die konsolidierte Werte mit einer zeitlichen Lücke ausweisen. Ein Beispiel: Das gegenwärtig „aktuelle“ Statistische Jahrbuch 2018 referenziert bei Angaben zu Unternehmen regelmäßig auf das Jahr 2016.

Unternehmen in Deutschland

Je nach Zählweise gibt es in Deutschland zwischen 3,1 und 3,5 Millionen Unternehmen. Ein Unternehmen wird in den amtlichen Statistiken als kleinste rechtlich selbstständige Einheit definiert, die aus handels- bzw. steuerrechtlichen Gründen Bücher führen muss. Die Zählweise der Unternehmen ist trotz dieser Basisdefinition entscheidend. Handelt es sich um umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, angemeldete Unternehmen, Beteiligungsgesellschaften etc.?

Werden exemplarisch nur die umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen berücksichtigt, kommt man auf eine Größe von 3,2 bis 3,3 Millionen Unternehmen. Werden bei den gesamten Betrachtungen Unternehmen nicht berücksichtigt, die nicht aktiv am Markt tätig sind, exemplarisch Beteiligungsgesellschaften, gewisse Zweckgesellschaften etc., kann ein Wert von 3,1 Millionen Unternehmen ermittelt werden. Aber letztendlich ist der genaue Wert hier nicht zielführend. Sondern für die Betrachtungen sind insgesamt die Branchenstrukturen, die Größenklassen und die geografische Verteilung relevant.

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Klappert drei bis vier Jahre nach: Aktuell ist 2019 das Statistische Jahrbuch 2018 mit Zahlen von 2016 und 2015. (Bild: Statistisches Bundesamt (Destatis))

Mit knapp 2,5 Millionen zählte 2016 die überwiegende Mehrheit (99,3 %) der Unternehmen zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Rund 2 Millionen galten als Kleinstunternehmen. 61 % der 29,1 Millionen Beschäftigten arbeiteten in kleinen und mittleren Unternehmen. In Kleinstunternehmen waren rund 19 % der tätigen Personen beschäftigt, 23,2 % in kleinen, weitere 19,3 % in mittleren Unternehmen. Dem gegenübergestellt: Es gibt „nur“ etwa 18.000 Großunternehmen.

Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen werden regelmäßig nach Anzahl der Mitarbeiter und nach Umsatz, aber nach Bilanzsumme, definiert. Danach zählt, laut einer EU-Vorlage/-Empfehlung, ein Unternehmen zu den KMU, wenn es nicht mehr als 249 Beschäftigte hat und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro erwirtschaftet oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen Euro aufweist. Diese Schwellenwerte gelten für Einzelunternehmen. Bei einem Unternehmen, das Teil einer größeren Gruppe ist, müssen je nach Höhe der Beteiligung die Mitarbeiterzahl und der Umsatz bzw. die Bilanzsumme der Gruppe mitberücksichtigt werden.

  • Kleinstunternehmen: bis 9 Beschäftigte und bis 2 Millionen Euro Umsatz/Jahr
  • Kleines Unternehmen: bis 49 Beschäftigte und bis 10 Millionen Euro Umsatz/Jahr
  • Mittleres Unternehmen: bis 249 Beschäftigte und bis 50 Millionen Euro Umsatz/Jahr

Die ersten beiden Klassen (maximal 49 Mitarbeiter) machen laut Statista derzeit 97,73 % der Firmen in Deutschland aus; konkret sind es 3,40 Millionen von 3,48 Millionen. In Bezug auf den Umsatz dominieren allerdings die Großunternehmen. So waren kleine und mittlere Unternehmen 2016 nur für ca. ein Drittel des Umsatzes verantwortlich. Auch bei der Bruttowertschöpfung (48 %), den Bruttoinvestitionen in Sachanlagen (47 %) und den Personalaufwendungen (45 %) verzeichneten die KMU geringere Anteile als Großunternehmen.

Die Bedeutung der KMU variiert je nach Wirtschaftsbereich: Eine besonders große Rolle spielen sie im Bau- und Gastgewerbe. Hier erzielten sie 2016 rund 84 % des Umsatzes und beschäftigten rund 92 % der tätigen Personen. Auch im Grundstücks- und Wohnungswesen und bei manchen Dienstleistungen dominieren sie. Im Gegensatz dazu erzielen Großunternehmen im Bergbau, im verarbeitenden Gewerbe, in der Energieversorgung, im Handel, im Verkehr und der Lagerei sowie in der Informations- und Kommunikationsbranche höhere Umsätze als die KMU. Der Wirtschaftsbereich mit dem geringsten Anteil kleiner und mittlerer Unternehmen war 2016 die Energieversorgung: Hier entfielen auf die KMU nur rund 4 % des Umsatzes und rund 14 % der Beschäftigten.

Größenklassen

In Deutschland gibt es ca.

  • 6000 Unternehmen mit mehr als 500 Erwerbstätigen,
  • 12.000 Unternehmen mit mehr als 250 Erwerbstätigen (hier sind die > 500 inkludiert),
  • 55.000 Unternehmen mit 50 bis 249 Erwerbstätigen,
  • 257.000 Unternehmen mit 10 bis 49 Erwerbstätigen und
  • > 2,5 bis > 2,8 Millionen unter 9 Mitarbeitern (die Streuung hängt von der statistischen Basis ab).

Die 30 DAX-Unternehmen
Der DAX (Deutsche Aktienindex) ist der wichtigste deutsche Aktienindex. Er spiegelt die Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen wider. Es handelt sich also um einen Blue-Chip-Index. Gegenwärtig sind folgende Unternehmen im DAX vertreten:

Adidas (57.016 MA*), Allianz (140.553 MA), BASF (122.404 MA), Bayer (116.998 MA), Beiersdorf (20.059 MA), BMW (134.682 MA), Continental (243.226 MA), Covestro (16.770 MA), Daimler (298.683 MA), Deutsche Bank (97.535 MA), Deutsche Börse (5.964 MA), Deutsche Lufthansa (135.534 MA), Deutsche Post (519.544 MA), Deutsche Telekom (216.000 MA), E.ON (42.699 MA), Fresenius (273.249 MA), Fresenius Medical Care (114.000 MA), HeidelbergCement (59.054 MA), Henkel (53.000 MA), Infineon Technologies (40.098 MA), Linde (80.000 MA), Merck (51.713 MA), Munich Re (41.410 MA), RWE (17.748 MA), SAP (96.498 MA), Siemens (379.000), Thyssenkrupp (161.096 MA), Volkswagen (655.722 MA), Vonovia (9.923 MA), Wirecard (5.154 MA).

Über alle 30 DAX-Konzerne betrachtet arbeiten 60 % der Beschäftigten im Ausland. Die Marktkapitalisierung dieser Unternehmen liegt bei ca. 1.152.682 Millionen Euro.


* MA = Mitarbeiter; Quelle für die Mitarbeiterzahlen sind die jeweiligen Geschäftsberichte.

Branchenstruktur

In den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren hat sich die wirtschaftliche Struktur deutlich geändert. Getrieben wurde – und wird – der Wandel der Unternehmensstruktur in Deutschland durch die Wirtschaftskrise in den Jahren 2008 bis 2010, veränderte wirtschaftliche Rahmenparameter (Stichworte: Globalisierung, Digitalisierung), veränderte Konsumgewohnheiten und die Struktur der Gesellschaft (Stichwort: Alterspyramide).

Einige Beispiele:

  • Die Anzahl der Unternehmen im Bereich Schifffahrt ist von 3290 Unternehmen im Jahr 2013 auf 2664 im Jahr 2016 gesunken; Tendenz weiter fallend.
  • Die Anzahl der Unternehmen im Bereich Maschinenbau ist von ca. 24.000 im Jahr 2009 auf etwa, je nach Quelle bzw. Datenbasis, 15.000 bis 17.000 im Jahr 2016 gesunken. Die Anzahl der tätigen Personen liegt bei etwa 1,1 Millionen.
  • Bei den Dienstleistungen ist die Zahl der Unternehmen von ca. 1,7 Millionen (2009) auf knapp 1,9 Millionen im Jahr 2016 gestiegen; Tendenz steigend. Beschäftigt sind hier etwa 19 Millionen Menschen.
  • Im Jahr 2016 arbeiteten etwa 715.000 Personen in den 87.500 Unternehmen in Deutschland mit einem wirtschaftlichen Schwerpunkt im Bereich der Informationstechnologie. Damit ist die Zahl der tätigen Personen in diesem Wirtschaftszweig gegenüber dem Vorjahr um etwa 27.500 (+ 4 %) gestiegen, während die Zahl der Unternehmen um knapp 2200 (+ 2,6 %) zugenommen hat. Zum Vergleich: 2008 waren im Bereich IT-Dienstleister und Softwarehäuser 64.000 Unternehmen aktiv.
  • Die im Wirtschaftszweig Informationstechnologie tätigen Personen machten 57,7 % aller im Bereich Information und Kommunikation beschäftigten Personen aus, zu dem auch die Telekommunikation, das Verlagswesen, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Film, Musik und Rundfunk sowie Informationsdienstleistungen (etwa in der Datenverarbeitung) zählen. Mit einem Gesamtumsatz von rund 123,7 Milliarden Euro (46,6 %) war der Wirtschaftszweig Informationstechnologie auch der umsatzstärkste Wirtschaftszweig im Bereich Information und Kommunikation.
  • Der Personalaufwand im Bereich Informationstechnologie betrug im Jahr 2016 etwa 42,5 Milliarden Euro. Der Materialaufwand lag bei rund 64,7 Milliarden Euro. Das Verhältnis der Aufwendungen zum Gesamtumsatz betrug 86,7 %.
  • Die Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt in der Informationstechnologie tätigten Bruttoanlageinvestitionen in Höhe von knapp 6 Milliarden Euro. Damit wurden von je 100 Euro Gesamtumsatz etwa 5 Euro investiert.
  • Ein Vergleich: Im Jahr 2003 gab es im Segment der IKT-Dienstleistungen 58.000 Unternehmen mit 700.000 Beschäftigten.
  • Etwa jeder fünfte in Deutschland Beschäftigte ist in den einbezogenen Dienstleistungsbereichen tätig. Die dazu gehörenden Branchen erbringen zusammen rund ein Drittel der Bruttowertschöpfung im unternehmerischen – das heißt: nicht staatlichen – Dienstleistungssektor in Deutschland.
  • Ende März 2019 waren in Deutschland knapp 5,7 Millionen Personen in den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig.
Branche Anteil Unternehmen Anteil Beschäftigte
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,1 % 0,3 %
Verarbeitendes Gewerbe 5,9 % 23,4 %
Energieversorgung 1,1 % 0,8 %
Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 0,3 % 0,8 %
Baugewerbe 10,9 % 5,8 %
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 18,0 % 14,9 %
Verkehr und Lagerei 3,1 % 5,6 %
Gastgewerbe 7,2 % 3,3 %
Information und Kommunikation 3,6 % 3,3 %
Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,8 % 3,5 %
Grundstücks- und Wohnungswesen 7,6 % 0,8 %
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 15,1 % 7,0 %
Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 5,8 % 7,4 %
Erziehung und Unterricht 2,3 % 4,1 %
Gesundheits- und Sozialwesen 7,1 % 15,4 %
Kunst, Unterhaltung und Erholung 3,1 % 0,9 %
Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 6,9 % 2,8 %

Regionale Struktur

Neben Anzahl und Struktur ist auch die regionale Verteilung relevant. Hier gibt es bezogen auf Deutschland zahlreiche Branchen- und Industriecluster. Auch lassen sich Unterschiede in der Art und Weise der Beschäftigungsstrukturen erkennen. So können die Verhältnisse von Unternehmen zu den Vollzeitäquivalenten betrachtet werden. Dieses Verhältnis gibt an, wie viele Vollzeitäquivalente pro Unternehmen durchschnittlich beschäftigt sind.

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Unternehmensdichte: In den gelb und rot gekennzeichneten Regionen gibt es mehr Unternehmen als in den grün und blau gefärbten Regionen. Man erkennt klar die wirtschaftlich starken Regionen wie das Rhein-Main-Gebiet oder die Region zwischen Berlin und Hannover. (Bild: Avispador 2017–2019)

MW-Vollzeitaequivalente.jpg
Vollzeitäquivalente im Verhältnis zur Unternehmensdichte: Gut sichtbar ist, dass in den Regionen Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und um Hannover/Wolfsburg durchschnittlich mehr Vollzeitäquivalente in einem Unternehmen beschäftigt sind als in den anderen Regionen Deutschlands. (Bild: Avispador 2017–2019)

Vergleichszahlen für Österreich

Die Republik Österreich hat (2017) 330.998 Unternehmen (der Produktions- und Dienstleistungsbereiche – ohne „Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung“, „Erziehung und Unterricht“, „Gesundheits- und Sozialwesen“, „Kunst, Unterhaltung und Erholung“ sowie „Erbringung von sonstigen Dienstleistungen) mit 2.845.000 Beschäftigten. Zum Vergleich die Zahlen 2014: 327.993 Unternehmen mit 2.841.000 Beschäftigten.

Je nach Betrachtung kommen noch ca. 170.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU) hinzu. – Definition: „Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die ohne unselbstständig Beschäftigte (auch ohne geringfügig Beschäftigte), mit Orientierung am Markt, Ausrichtung der Tätigkeit auf Dauer und ohne Mitunternehmertum tätig sind, d.h. im Wesentlichen nur Einzelunternehmen und GmbH.“

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft: 99,7 % aller Unternehmen sind KMU. Diese ca. 328.000 Unternehmen beschäftigen knapp 2 Millionen Personen und erzielen Umsatzerlöse in Höhe von 455 Milliarden Euro.

Für den Bereich Information und Kommunikation sind 19.374 Unternehmen verzeichnet.

Vergleichszahlen für die Schweiz

KMU, also Firmen mit weniger als 250 Beschäftigten, bilden mehr als 99 % der marktwirtschaftlichen Unternehmen in der Schweiz und stellen zwei Drittel der Arbeitsplätze. Das geht aus der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Unternehmens­größe (Anzahl der Beschäftigten) Anzahl der Unter­nehmen Anteil an den Gesamt­beschäftigten
1–249 584.000 67 %
250–499 923 7 %
500–999 384 6 %
> 1000 283 9 %

Vergleichszahlen für Europa (EU-28, 2018)

Unternehmensgröße (Anzahl der Beschäftigten) Anzahl der Unternehmen Gesamtbeschäftigte
< 10 22.830.000 42.000.000
10–49 1.420.000 28.500.000
50–249 231.000 24.200.000
> 250 46.500 48.000.000
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Axel Oppermann berät seit über 17 Jahren als IT-Markt­analyst Technologie­unternehmen in Strategie- und Marketing-Fragen. Er arbeitet beim Beratungs- und Analysten­haus Avispador, schreibt für diverse Blogs, Portale, Fach­zeitschriften und kommentiert in diversen Bewegt­bild­formaten aktuelle Themen sowie den Markt. Als Gesprächs­partner für Journalisten und Innovatoren bringt Axel erfrischend neue Ansichten über das Geschehen der digITal-Industrie in die Diskussion ein. Seine viel­fältigen Erkenntnisse gibt Axel in seinen kontroversen, aber immer humor­vollen Vorträgen, Seminaren, Work­shops und Trainings weiter. Seine Themen: Digital & darüber hinaus.

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