Business Risk: Welches Risiko man besser nicht eingeht Jede Branche hat ihre eigenen Risiken, aber eine Gefahrenquelle ist heute nahezu universal: die IT. Wo Datenbanken das Geschäft mittragen, besteht immer die Gefahr von Datendiebstahl und Datenverlust. Gerald Strömer setzt auseinander, wie spezialisierte Datenbankoptionen ein Höchstmaß an Sicherheit erzielen.
Geknacktes Onlinebanking, Teil 1: Wie Gangster online Firmenkonten abräumen Die spektakulären Banküberfälle per Geldautomat sind nur das jüngste Beispiel. Schadsoftware wie Citadel oder SpyEye hat es längst gezielt aufs Onlinebanking abgesehen. Selbst das SMS-TAN-Verfahren bietet keinen Schutz. Den Kampf gegen die Hintermänner soll daher ein Team israelischer Exsoldaten aufnehmen.
Martin Schallbruch: Welche Rolle der Staat im Cyberspace spielt Die politische Ordnung und ihre Verwaltung lassen sich auch in virtuellen Welten nicht aushebeln. Im Gegenteil: Je mehr Wirtschaft und Bürger auf Online-Dienste angewiesen sind, desto wichtiger werde der Staat als „Vertrauensanker“, sagt Martin Schallbruch, IT-Beauftragter des BMI, im Interview.
Kriminalprävention der öffentlichen Hand: Was Kommunen gegen Korruption unternehmen Wo die Wirtschaftkriminalität zunimmt, ist oft auch die öffentliche Hand mit im Spiel, vor allem auf kommunaler Ebene, wo enge persönliche Kontakte zur Falle werden. Dagegen helfen Korruptionsregister, Hinweisgebersysteme oder Datenanalysen – und einvernehmliche moralische Standards im eigenen Haus.
Anonymes Surfen: Wer seinem Anonymizer Proxy blind vertraut Nicht nur Kleinkriminelle oder Menschenrechtsaktivisten wollen anonym durchs Internet surfen. Auch Otto Normalnutzer ist daran gelegen, seine Privatsphäre zu schützen und nerviger Werbung zu entgehen. Doch nicht alle Anonymisierungsdienste arbeiten sauber – im Prinzip sind sie der perfekte Lauschangriff.
Malware per Spam: Wo sich die Botnetz-PCs verstecken Eine aktuelle AV-TEST-Studie lässt keinen anderen Schluss zu: Ein Viertel der Botnetz-PCs steht offen in Büros herum – auch in deutschen. Aufmerksam wurde das Institut, als sich zeigte, dass das Spam-Aufkommen um 25 % sinkt, sobald das Wochenende anbricht und die Mitarbeiter ihre Rechner abschalten.
Social Sign-in: Wo sich Kunden per Facebook anmelden Das Social Web bietet eine interessante Option für Web-Angebote und Apps: Kunden können sich per Social Sign-in auch dort mit den Account-Daten des sozialen Netzwerks einloggen, per Facebook, LinkedIn, Twitter oder Google+. Für die Nutzer ist das vor allem praktisch, für die Betreiber aber nicht ohne Risiko.