Work-Life-Balance: Was für gutes Gleichgewicht sorgt Nicht nur die Nachwuchstalente aus der Generation Z in der IT-Branche legen zunehmend Wert auf eine Work-Life-Balance, in der die beruflichen Anteile weniger dominant sind. Branchen- und altersübergreifend haben Beschäftigte spätestens durch das erzwungene Homeoffice in der Pandemie ihre Prioritäten verschoben.
Open-Source-Entwicklung: Wo Quelloffenheit die Karriere fördert Es klingt vielleicht ein wenig paradox: Unbezahlte Mitarbeit an Open-Source-Projekten kann sich auszahlen. Denn Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern, die bereits Erfahrungen mit quelloffener Software gesammelt haben. Nicht selten wird die Karriere auf diese Weise deutlich beschleunigt.
Threat Hunting: Wer drohende Gefahren vorhersagt Die systematische Suche nach neuen, unbekannten und oft hochkomplexen Bedrohungen gehört mittlerweile zum vorbeugenden Teil moderner Cybersicherheit, ob im eigenen Haus oder ausgelagert als Managed Security Service. Dabei sind etwas andere Qualitäten gefordert als bei der direkten Vorfallreaktion.
Observability: Wann Logs und Metriken wichtig werden Unter dem Auskennerkürzel „O11y“ macht etwas die Runde, das viele für selbstverständlich halten: dass die Komponenten und Prozesse im Unternehmen bekannt und sichtbar sind. Doch für Telemetriedaten gilt das nur sehr bedingt. Hier braucht es technische Lösungen – und die entsprechenden Fachleute.
Digital Gender Gap: Wie Frauen die IT auf Trab bringen Frauen sind in IT-Berufen gelinde gesagt etwas unterrepräsentiert. Sie stellen aber bekanntlich über die Hälfte der Bevölkerung. Biologische Unterschiede erklären diese Diskrepanz gar nicht, strukturelle nur zum Teil. Moderne weibliche Vorbilder zeigen jedenfalls, welche Potenziale sich realisieren lassen.
Quantencomputer: Was für eine Qubit-Karriere spricht Quantencomputer läuten ein neues Zeitalter ein und bergen ungeahnte Möglichkeiten. Vorerst wird immer noch Physik gebraucht, doch schon jetzt öffnet sich der Blick auf Berufsfelder jenseits der Grundlagenforschung – für Leute unterschiedlichster Provenienz, die an IT-Lösungen der Zukunft arbeiten.
Jobwechsel: Wer beim Jobwechsel die Nerven behält Nur weil der IT-Arbeitsmarkt wohl noch auf Jahre von Personalmangel geprägt sein wird, sollten sich gefragte Fachkräfte nicht benehmen wie die Axt im Walde. Das gilt auch beim Jobwechsel. Wer mit ein wenig Umsicht und Fingerspitzengefühl kündigt, sammelt Punkte für seinen guten Ruf in der Branche.