Onlinezugangsgesetz: München, Augsburg und Nürnberg digitalisieren gemeinsam

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Die drei bayerischen Groß­städte München, Augsburg und Nürnberg arbeiten bei der Digitali­sierung der öffent­lichen Ver­waltung eng zusammen. Ziel der Zusammen­arbeit ist die schnellst­mögliche Um­setzung des Online­zugangs­gesetzes (OZG), das Bund und Länder ver­pflichtet, bis Ende 2022 ihre Verwaltungs­leistungen auch elektro­nisch über Verwaltungs­portale anzu­bieten. Die Kommunen sind dazu jedoch eben­falls angehalten.

Spracherkennung: Die Arbeit in Kommunen könnte einfacher ablaufen

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Für Nuance hat Dr. Thomas Hafen ein bemerkens­wertes White­paper verfasst. Er packt das Thema „Digitale Trans­formation in der öffent­lichen Verwaltung“ von einer Seite an, die sonst selten Beachtung findet: Wie geht es eigentlich den Angestellten zwischen Medien­brüchen, Nachweis­pflichten und Silo-Fach­verfahren? Wer Bekannte hat, die im Rat­haus arbeiten, kennt die Antwort bereits – Fremd­schämen für die IT-Abläufe …

Notfallmanagement: Kommunen müs­sen im IT-Krisen­fall re­agieren können

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E-Government ist in Deutsch­land be­reits seit 2000 eine zentra­le Re­gie­rungs­aufgabe. Länder und Kom­mu­nen er­fül­len einen Groß­teil der Ver­wal­tungs­auf­gaben und sind auf rei­bungs­los ab­lau­fen­de Pro­zes­se an­ge­wie­sen. Stör­fälle kön­nen da schnell ganze Or­ga­ni­sa­tio­nen lahm­legen. Ein Not­fall­manage­ment ist daher auch für jede Kom­mu­ne unabdingbar.