Gebäudetechnik: Condition Monitoring kann Leben retten

Die Firma MC Technologies GmbH hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Vorteile von Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) in Gebäuden beleuchtet. Darunter versteht man die regelmäßige Erfassung des Zustandes eines Bauwerks, einer Maschine oder eines Prozesses.

Wer sich für Gebäudetechnik interessiert, kann das Whitepaper mit dem Titel „Welche Vorteile Condition Monitoring in der Gebäudetechnik bietet“ kostenlos herunterladen. Die in Hannover ansässige MC Technologies GmbH beschreibt darin Lösungen, die Zeit und Geld sparen sollen. „Jedes Gebäude stellt seine Besitzer vor zahlreiche Herausforderungen“, heißt es darin. „Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Erneuerbare-Energien-Gesetz verpflichten den Erbauer und Betreiber zu größtmöglicher Energieeffizienz. Trinkwasserverordnung, Arbeitsstättenverordnung, Strahlenschutzgesetz und viele weitere Regularien sollen die Gesundheit der Gebäudenutzer und Anrainer schützen.“

Überwachung kann Leben retten

Die Früherkennung spielt dabei eine enorm wichtige Rolle: „Wer kontinuierlich misst und überwacht, entdeckt Probleme schon im Entstehen und kann reagieren, bevor sich kleine Schäden (etwa an der Dämmung oder beim Einsickern von Feuchtigkeit) zu teuren Katastrophen ausweiten“, so MC Technologies. Mehr noch: „Im Extremfall kann ein kontinuierliches Monitoring sogar Leben retten, etwa bei der Überwachung des Warmwassersystems. Damit sich darin keine Legionellen anreichern können, hat es sich bewährt, das System einmal täglich auf 70 °C zu erhitzen.“ Geschieht doch einmal etwas, können Betreiber/Besitzer die getroffenen Maßnahmen belegen und sich auf diese Weise entlasten. „Über ein Condition Monitoring lassen sich zum Beispiel auch Eingriffe von Unbefugten feststellen, die zum Beispiel das regelmäßige Aufheizen des Wassers deaktiviert haben, weil sie vielleicht auf diese Weise Energie sparen wollen“, schreibt MC Technologies. 

Die Geräte aus der MC100-Produktfamilie  

Im folgenden Abschnitt erklärt die Firma aus Hannover, wie Gebäudeüberwachung bisher funktioniert hat. Mit ihr sind diverse Probleme verbunden, etwa die heterogene technische Infrastruktur, also Geräte von verschiedenen Herstellern, die nicht recht miteinander harmonieren. Abhilfe sollen die Geräte der MC100-Produktfamilie von MC Technologies schaffen. „Zu den aufeinander abgestimmten Geräten gehören Universalsensoren und das Gateway, das über alle gängigen Schnittstellen Daten in die vom Gebäudemanagement eingesetzte Monitoring-Software einspeist“, so der Hersteller. Das System soll dazu in der Lage sein, von einem zentralen Punkt aus mehrere Häuser in einem Radius von zwei Kilometern zu überwachen. Auch die Überwachung von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Lichtintensität in Tierställen liegt im Bereich des Möglichen. Wie das genau funktioniert, was die MC100-Geräte noch alles können, wie sie beim Kostensparen helfen und noch viel mehr, erfahren Sie, wenn Sie das achtseitige Whitepaper kostenlos herunterladen.