Nachhaltigkeit: Unternehmen brauchen Strategien

Unternehmerische Nachhaltigkeit funktioniert nur, wenn Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Soziales in Einklang gebracht werden. Die digitale Transformation erleichtert diesen Prozess erheblich. Greenwashing mit CO₂-Zertifikaten ist dagegen kontraproduktiv.

Das Lieferkettengesetz wirft bereits seine Schatten voraus: Zulieferer mit einem ökologischen oder sozialen Sündenregister können Unternehmen schnell in schlechten Ruf bringen. Das ist aber nur einer der Gründe, warum Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor im Wettbewerb immer wichtiger wird.

Den ökologischen Fußabdruck zu verringern, ist natürlich an sich schon unumgänglich, betont Adrian Wons, Geschäftsführer von Senken, im aktuellen heise meets Podcast. Eine durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie wirke sich aber auch positiv auf Kosten und Effizienz aus. Wons’ Erfahrung bei der Entwicklung solcher Strategien: Ohne eine genaue Bestandsaufnahme und den systematischen Aufbau von Wissen bei den Mitarbeitern im gesamten Unternehmen geht es nicht.

Nur wenn alle Abteilungen an einem Strang ziehen, wird eine Nachhaltigkeitsstrategie langfristig wirksam. Im Podcast erläutert Wons, worauf es dabei ankommt – vom Vorstand über die Geschäftsführung bis hin zur IT.

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