Hardware-KI: Mehr Intelligenz in Unternehmens-Endgeräte!

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den verschiedensten Branchen dringt zunehmend auch in Endgeräte bis hin zu Smartphones vor. KI macht hier Prozesse effizienter, ermöglicht quasi maschinelle Beratung und vieles mehr.

Es sind vielfältige KI-Projekte, mit denen Jörg Walther, Solution Architect der Infrastructure Group bei Lenovo, den teilweise noch unbemerkten Fortschritt der Hardware-KI illustriert: Auf dem Shopfloor in der Fertigung, in der Qualitätssicherung, in der Absicherung von Robotern und eine Vielzahl von Anwendungen, die beispielsweise auf Computer Vision basieren, also der Auswertung von Kamerasignalen.

Sogenannte Foundation-Modelle bilden die Grundlage dafür, dass KI auf das Niveau von Endgeräten quasi herunterdekliniert werden kann, ohne ständig die Leistung eines großen Rechenzentrums im Schlepptau zu haben. Zugleich geht es darum, Herausforderungen wie Datenschutz, Sicherheit oder Compliance zu meistern.

Lenovo setzt dies mit seinen fast 180 Partnern in den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen um – ob in der medizinischen Diagnostik, im landwirtschaftlichen Seed Management oder in der globalen Logistik, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Anpassung der Modelle an den Einzelfall im Unternehmen erfordere nach wie vor IT-Experten und Data Scientists, weiß Jörg Walther. Aber ihre Aufgaben verändern sich, sie können oft effizienter arbeiten. Der heise meets Podcast eröffnet jedenfalls ein breites Spektrum an Einblicken in die rasante Entwicklung von KI-Anwendungen in Unternehmen.

Externer Inhalt: Mit Ihrem Klick auf die Play-Taste rufen Sie Podcasts von Podigee ab. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.