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SAP-Expertise: T-Systems senkt Einstiegshürden für Unternehmen

Unternehmen, die ihre IT-Systeme auf die SAP Business Suite umstellen wollen, müssen nicht den direkten Weg über SAP gehen. T-Systems begleitet SAP-Kunden seit über 30 Jahren und berät sie ganzheitlich, erklärt Maike Baumgartl im „heise meets …“-Podcast.

In der aktuellen Folge spricht Maike Baumgartl, Vice President Discrete Process Manufacturing bei T-Systems, über die Vorteile der langjährigen SAP-Partnerschaft. Da es sich bei SAP selbst um keinen Service-Provider handelt, übernimmt T-Systems den Betrieb und die Implementierung für die Kunden. Durch die enge Zusammenarbeit kennt T-Systems die SAP-Strategie bestens und kann Kunden weltweit betreuen.

Individuelle Beratung: T-Systems findet passende Cloud-Lösung

T-Systems analysiert gemeinsam mit dem Kunden dessen Bedürfnisse und erarbeitet eine maßgeschneiderte Lösung. Dabei spielt auch die Wahl der passenden Cloud eine wichtige Rolle – je nach Anforderung kann T-Systems globale Hyperscaler oder die eigene Future Cloud Infrastructure (FCI) in Deutschland anbieten. Letztere eignet sich besonders für Branchen mit hohen Compliance-Anforderungen wie etwa Chemie und Pharma.

Auch Sicherheit genießt bei T-Systems als Teil der kritischen Infrastruktur höchste Priorität. Die konzerneigene Telekom-Security-Einheit stellt sicher, dass alle Systeme auf den neuesten Standards basieren. Kunden profitieren so von der Erfahrung und den strengen Sicherheitsprozessen der Telekom.

Mittelstand: T-Systems plant KI-Fabrik mit NVIDIA

Obwohl T-Systems vor allem für die Betreuung von DAX-Konzernen bekannt ist, hat der Dienstleister auch den Mittelstand im Blick. Anfang 2026 will T-Systems gemeinsam mit NVIDIA ein großes Rechenzentrum in München eröffnen – die erste industrielle KI-Fabrik in Deutschland. Mittelständische Unternehmen sollen dort flexibel Rechenleistung einkaufen können, ohne selbst in teure Hardware investieren zu müssen.

Maike Baumgartl sieht in künstlicher Intelligenz großes Potenzial, um Unternehmen von Routineaufgaben zu entlasten. Gleichzeitig betont sie, dass am Ende immer ein Mensch die Ergebnisse bewerten und in Sonderfällen eingreifen muss. KI-Lösungen sollen Innovationen fördern, indem sie wertvolle Mitarbeiterressourcen für neue Aufgaben freimachen.

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