SaaS für den Mittelstand

Kosten für IT-Infrastruktur senken

Von Diane Schulte im Auftrag der Telekom Deutschland GmbH

Was als Leasing bei Fahrzeugen oder Maschinen längst Alltag ist, hilft auch im Bereich IT beim Kostensenken. Wer die entsprechende Software auf Zeit mietet, anstatt sie zu kaufen, verwandelt Fixkosten in variable Ausgaben und reagiert zudem deutlich schneller auf Veränderungen.

Ausschlaggebend für die flächendeckende Nutzbarkeit von Mietmodellen auch im Softwarebereich war die Einführung schneller, performanter und preiswerter Internet-Anbindungen. Diese gestatten es, Anwendungen unabhängig von der eigenen IT-Ausstattung zu nutzen wie den Strom aus der Steckdose.

Dabei genügen schlanke Arbeitsplatzrechner mit Betriebssystem und Internet-Verbindung sowie ein Browser. Weitere Programme oder Lizenzen sind nicht nötig. Jeder Nutzer greift jeweils mit seinen persönlichen Zugangsdaten über das Internet auf die Programme zu, für die er registriert ist. Damit lässt sich der Aufwand im Unternehmen für Hard- und Software deutlich reduzieren, zudem sinken auch die Kosten für Wartung und Support beträchtlich.

Verbrauchsabhängig kalkulieren

Per Mietmodell werden aus festen IT-Kosten verbrauchsabhängige Ausgaben, die dem Geschäftsverlauf folgen – in guten, wie in schlechten Zeiten. Programme und auch einzelne Arbeitsplatzlizenzen lassen sich je nach Bedarf buchen und wieder abbestellen.

Je nach Dienstleister stehen dabei alle wichtigen Anwendungen zur Verfügung. Bei IT-SoftwareService der Telekom z.B. reicht das Angebot von den üblichen Office-Programmen über Werkzeuge zur Kommunikation bis hin zu spezieller Software für Kundenmanagement oder Unternehmenssteuerung. Dabei unterstützt die Telekom Aufbau und Konfiguration des Mailprogramms Hosted Exchange zusätzlich mit EasySupport. Hier nehmen die Spezialisten zum geringen Festpreis alle Einstellungen per Fernkonfiguration vor, bis alles funktioniert. Noch ein Plus: Weil bei IT-SoftwareService alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, lassen sich zum Beispiel die Adressen aus dem Mailprogramm problemlos auch für die CRM-Anwendung nutzen.

Volle mobile Integration

Diese volle Integration der Software gilt auch für die mobile Nutzung. Denn weil sich alle Programme und Daten auf den zentralen Servern des Dienstleisters befinden, spielt es keine Rolle, von welchem Ort und mit welchem Endgerät ein Zugriff erfolgt. Ob mit dem stationären PC im Büro, mit dem Laptop in der Bahn oder mit dem Smartphone beim Kundentermin, die gebuchten Programme lassen sich problemlos öffnen.

Dabei ist zudem die Konsistenz der Daten stets gewährleistet. Beispiel Terminkalender: Ändert der Außendienstmitarbeiter eine Uhrzeit aufgrund einer unvorhergesehenen Verzögerung, ist der neue Termin sofort unternehmensweit für alle Beteiligten sichtbar. Oder Beispiel Adressbuch: Nimmt der Außendienstmitarbeiter neue Geschäftskontakte auf, sind diese auf Wunsch auch für alle Mitarbeiter sofort sichtbar.

Sicher übertragen und arbeiten

Die Nutzung der Programme übers Internet geht dabei keineswegs auf Kosten der Sicherheit. So erfolgt die Übertragung aller Daten vom Dienstleister zu den Nutzern mit der vom Online Banking bekannten SSL-Technologie. Unerwünschte Zugriffe sind also so gut wie ausgeschlossen.

Zudem lässt sich auch die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern besser absichern, als dies im Eigenbetrieb machbar ist. Per Secure Dataroom – einem webbasierten Speicherplatz – lassen sich Dateien bis zu einer Größe von 2 GByte unabhängig vom Standort gemeinsam bearbeiten und austauschen. Es ist also nicht mehr erforderlich, sensible Daten ungesichert per Mail auf die Reise zu schicken.

Darüber hinaus sind alle Systeme redundant ausgelegt, so dass eventuelle Ausfälle keine Auswirkungen zeigen. Dank regelmäßiger Backups können Nutzer sogar solche Daten wiederherstellen, die sie versehentlich gelöscht haben.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.telekom.de/it-softwareservice, telefonisch unter 0800-330 1682 oder im Telekom Shop.

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