Digitalisierung der Energiewende: Was Smart Meter mit Menschenverstand zu tun haben Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist ein richtiger, notwendiger Schritt. Es ist nicht der erste dieser Art. Darum hätten Politik und Versorger wissen können, dass smarte Lösungen stets auch Datenschutzbedenken hervorrufen. Jetzt wäre noch Zeit, die Verbraucher mit ins Boot zu holen.
Vectoring: Was Vectoring für den Wettbewerb bedeutet Die Bundesregierung hat versprochen, dass bis 2018 allen Bundesbürgern ein schneller Internet-Zugang mit mindestens 50 MBit/s im Download zur Verfügung steht. Um das in weniger als zwei Jahren umsetzen zu können, bietet die Deutsche Telekom an, die bestehenden Kupferanschlüsse mit der Vectoring-Technik aufzurüsten.
Multisensorik und Haptik: Warum Kunden kaufen, was sie anfassen dürfen Allein die Berührung eines Objekts erhöht die Bereitschaft, es auch zu kaufen. Und je mehr die Fingerspitzen zu tasten bekommen, desto wertvoller wirkt das Produkt. Die Haptik zu optimieren und dem Tastsinn etwas zu tun zu geben, kann für Unternehmen überaus umsatzförderlich sein.
Berufsfeld Smart Buildings: Was Fachleute für Smart Homes gelernt haben IT-Experten im Bereich Intelligentes Wohnen müssen sich ständig auf neue Situationen einstellen, mit schlichter Routine geht da gar nichts. Dafür arbeitet man mit an der Architektur der Zukunft. Hier sind nicht nur clevere Informatiker gefragt, sondern vor allem kreative Praktiker.
Wachstum mit Factoring: Wie IT-Dienstleister Wachstumsprojekte finanzieren Während der Wind im ITK-Markt von Produkten auf Services dreht, bauen Systemhäuser und Fachhändler zeitnah auf neue Geschäftsmodelle um. Die nötigen Investitionen strapazieren die Liquidität aber oft gewaltig. In solchen Fällen kann überlegtes Factoring eine gute Finanzierungshilfe sein.
Zeit- und Selbstmanagement: Wo Selbstmanagement an seine Grenzen stößt „Ich schaffe das nicht mehr.“ Dieses Gefühl plagt immer mehr Berufstätige. Der Hauptgrund: Sie stehen im Job ständig vor neuen Herausforderungen, für deren Lösung sie noch keine Routine entwickelt haben. Und das kostet sehr viel Kraft. Mit der richtigen Unterstützung geht es wieder etwas leichter.
Wissensmanagement: Wer Wissensmanagement als Open Source entwickelt Mit jedem Mitarbeiter, der in Rente geht, verlässt wertvolles Wissen die Firma. Doch ein vernünftiges Wissensmanagement ist für kleine und mittlere Unternehmen bislang viel zu aufwendig und teuer. Das soll sich demnächst ändern: MACKMA heißt das Open-Source-Projekt, das derzeit zum Mitmachen einlädt.