WLAN-Entscheidung: Wer über Speed und Reichweite im WLAN entscheidet Viele Mitarbeiter erwarten in der Firma schnelles WLAN für ihre Laptops, Tablets und Smartphones. Und sie werden es sich nicht vorenthalten lassen. Zu Hause funktioniert Wi-Fi doch auch! Die Frage ist: Soll die IT bei Ausbau und Erweiterung noch auf 11n setzen oder gleich den neuen Standard 11ac nehmen?
Open Access: Warum die Wissenschaft auf Open Access besteht Bereits seit einem Vierteljahrhundert wird die Forderung laut, dass die Ergebnisse öffentlich geförderter Forschung allgemein zugänglich sein und kostenfrei zur Verfügung stehen sollten. Mittlerweile ist der Druck so stark, dass auch bei den Wissenschaftsverlagen ein Umdenken begonnen hat.
Online-Video: Welche Firmenvideos im Web am besten wirken Unternehmen, die mit Image- und Produktfilmen, Erklärvideos und anderen Corporate Videos an ihrer Marke arbeiten, müssen wissen, was sie tun. Jonas Kopka legt dar, welche Nutzungsaspekte entscheidend für den Erfolg sind. Branded Entertainment funktioniert gut, ist aber schwerer als einfache Werbeclips.
Eigentumsvorbehalt als Sicherheit im Warenhandel: Wo der Eigentumsvorbehalt seine Tücken hat „Wir behalten uns das Eigentum an der gelieferten Sache bis zur vollständigen Zahlung vor.“ So oder so ähnlich beginnen die AGB-Klauseln zum Eigentumsvorbehalt. Der Verkäufer sichert sich damit einen Herausgabeanspruch für den Fall, dass der Kunde nicht bezahlt. Hierzulande ist das gang und gäbe, im Ausland aber oft ganz anders.
Funkzellendesign: Wie internationale Hotels ihre Funknetze planen Große Hotels sind Musterfälle anspruchsvoller WLAN-Installationen. Theoretisch lassen sich die funkoptimalen Positionen und Mengen der benötigten Wi-Fi-Basisstationen per Software genau vorausberechnen. In der Praxis muss sich die Wireless-Planung anderen Aspekten unterordnen, vor allem der Ästhetik.
Tax-Accounting für den Mittelstand: Was Tax Accounting für den Mittelstand bedeutet Auch vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) gab es viele Sachverhalte, die handelsrechtlich und steuerrechtlich unterschiedlich zu behandeln waren. Tatsächlich war die sogenannte Einheitsbilanz oft schwieriger als das Tax Accounting, das durch die Einführung der E-Bilanz notwendig wurde.
Andreas Franken/5. Interview: Wie Unternehmen Wachstumsvorhaben bewältigen Normalerweise wird der Vertrieb in die Chefetage zitiert: Machen Sie mal, heißt es dann. Das aber ist zu bequem gedacht. Andreas Franken nennt im Interview vier Dinge, die Unternehmen, die wachsen, brauchen: Ideen, Konzepte, Geld und die richtigen Leute. Und Geld ist momentan das geringste Problem.