GoBD: Welche Regeln für die digitale Buchführung gelten Seit Anfang 2015 regelt eine neue Verwaltungsanweisung, was Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung und andere Datenverarbeitungssysteme vor dem Finanzamt können müssen. Die GoBD bestimmen nun, wie elektronische Bücher im Betrieb zu führen sind. Sabine Wagner erklärt, was Unternehmer darüber wissen müssen.
Vergütungsvereinbarung: Wann eine Vergütungsvereinbarung Kosten spart Laien nehmen es meist hin, dass Anwälte das Honorar bekommen, das sie verlangen. Für die gerichtliche Vertretung stimmt das auch. Alle anderen Leistungen sind jedoch in gewissem Rahmen verhandelbar. Sabine Wagner erklärt, wann eine (gedeckelte) Vergütungsvereinbarung für Mandanten sinnvoller ist.
Gewerbesteuer: Wie viel Gewerbesteuer Unternehmen zahlen Unternehmen in Deutschland zahlen der Kommune, auf deren Gebiet sie ansässig sind, eine Gewerbesteuer. Deren Höhe bestimmt die Gemeinde maßgeblich mit, denn sie legt den Hebesatz fest, der gegen Ende der Kalkulation greift. Wie die Berechnung der Gewerbesteuer funktioniert, erklärt Sabine Philipp.
Gap-Analyse: Wann eine GAP-Analyse das richtige Instrument ist Die Lückenanalyse ist eines der bewährten Controlling-Werkzeuge, vor allem dort, wo sie im Unternehmen regelmäßig angewendet wird. Allerdings gibt es einige tote Winkel, die dem Verfahren verborgen bleiben. Patrick Hollenbeck erklärt, was eine saubere GAP-Analyse leisten kann (und was nicht).
Google Panda: Was Google mit Panda erreicht hat Die weltweit größte Suchmaschine errechnet die Reihenfolge der Suchergebnisse mit einem komplizierten Algorithmus aus vielerlei Faktoren. Die drei wichtigsten sind: guter Inhalt, guter Inhalt und guter Inhalt. Unternehmen, die im Ranking vorne mit dabei sein wollen, müssen zum Teil kräftig umlernen.
Bürgerkonto, Teil 2: Warum das Bürgerkonto auf sich warten lässt Die Idee klingt gut, aber die Praxis ist ernüchternd. Vor der Einführung eines Bürgerkontos, das die wichtigsten Stammdaten bei jedem Behördenkontakt parat hat, liegt die Einführung von Standards für den Datenaustausch. Dann wäre die Ämterkommunikation wesentlich einfacher – auch ohne Bürgerkonto.
Bürgerkonto, Teil 1: Wann sich Bürger per Stammdaten-Account anmelden Beim Einwohnermeldeamt einloggen und rasch den Umzug in die Wege leiten. Oder die Haushaltshilfe anmelden. Oder überhaupt alles, was die Kommunikation mit Behörden betrifft. Das sollte ein Bürgerkonto können, wie es der Bundesregierung vorschwebt. Der Weg dahin ist aber steinig und noch ziemlich weit.