SDS-Lösungen: Welche SDS-Lösungen bereits funktionieren Software-defined Storage (SDS) ist der nächste Schritt in Richtung eines komplett virtualisierten Rechenzentrums: unabhängig von der Hardware und perfekt in die Breite skalierbar. Was jetzt noch fehlt, sind akzeptierte Standards. Roland Freist fasst zusammen, was der Speichermarkt heute schon hergibt.
Cloud Computing für den Mittelstand: Welche Cloud-Lösungen für den Mittelstand passen Lizenzmodelle, die sich in der Laufzeit als Knebelverträge entpuppen, sind ein Albtraum. Nur wo kleine und mittlere Unternehmen wirklich flexibel dazubuchen und wechseln können, profitieren sie von Unternehmenssoftware aus der Cloud. Dann aber ganz gewaltig und sogar mehr als Großunternehmen.
Infrastruktur im Internet der Dinge: Welche Funknetze das Internet der Dinge aushalten Kein Mensch denkt daran, eine vernetzte Welt von Maschinen, Sensoren und Gadgets zu verkabeln. Ein großer Teil der Netzlast wird nach dem digitalen Wandel durch die Luft gehen. Am besten ausgerollt ist momentan der Mobilfunk – doch erst der LTE-Nachfolger 5G könnte ab 2020 die älteren Netze entlasten.
Online-Bürgerbeteiligung: Wie Online-Bürgerbeteiligung gut finanzierbar ist Ulm ist der Vorreiter bei der Bürgerbeteiligung übers Internet. Zuletzt befragte die Stadt ihre Einwohner zur Hindenburg-Kaserne. Technisch funktionierte das mit der Open-Source-Software opendoors in Kombination mit der Cloud-Lösung Microsoft Azure. Sabine Philipp berichtet von einem gelungenen Pilotprojekt.
Software-defined Storage: Wie Software-defined Storage funktioniert Software-defined Storage ist der nächste Schritt hin zum virtualisierten Rechenzentrum: Speicher, wie man ihn gerade braucht. Obwohl die Vorstellungen von softwaregesteuerten Storage-Lösungen (SDS) oft noch schwammig sind, ist nahezu jedes große Unternehmen der Branche auf diesen Zug aufgesprungen.
CeBIT Security Plaza 2015: Was wir im Internet der Dinge riskieren Vom E-Book „Was wir im Internet der Dinge riskieren“ wird es zur CeBIT 2015 einen Sonderdruck geben, den Sie kostenlos haben können, wenn Sie die CeBIT Security Plaza in Halle 6 am Stand B16 besuchen. Dort können Sie u.a. den Herausgeber des MittelstandsWiki, Thomas Jannot, persönlich treffen.
Konsortiale Software-Entwicklung: Wann sich Software-Entwicklung im Konsortium lohnt Programmierer sind teuer – meist zu teuer für kleine Unternehmen. Statt eigene Applikationen aufzubauen, rutschen sie immer tiefer in die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. Eine erwägenswerte Möglichkeit, bei überschaubaren Kosten eine Lösung zu finden, ist die Software-Entwicklung im Konsortium.