Bürgerumfragen im Internet: Wann sich Bürgerumfragen im Internet lohnen Mit einer Online-Umfrage erfahren Kommunen schnell und einfach, wo den Bürger der Schuh drückt. Die Software ist weniger das Problem. Aber der Fragebogen will klug konzipiert sein und die Auswertung sollte professionell erfolgen, damit die Befragung tatsächlich realistische Planungsdaten ergibt.
M2M im Internet der Dinge: Wo M2M-Kommunikation bereits Realität ist Das Internet der Dinge wird gewaltig auf die Netze gehen. Schon heute funken viele Maschinen und Geräte als Dauerdatenpunkte, vor allem in den Bereichen Consumer Electronics und Automotive. Die Notrufsysteme und Infotainment-Dienste werden in Zukunft eine deutlich stärkere Mobilfunkanbindung brauchen.
Aufbewahrungspflicht: Was zu Jahresbeginn in den Aktenvernichter darf Die meisten Firmenlenker merken sich als Faustregel die Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren und fahren damit nicht schlecht. Fehler passieren eher bei der Archivierung von elektronischen Dokumenten. Im schlimmsten Fall ist die Buchführung ungültig und das Finanzamt kassiert nach eigener Schätzung.
Externe Clouds für den Mittelstand, Teil 2: Was den Mittelstand vor dem Datenkollaps rettet Lange war die Kostenfrage das Hauptargument für die Cloud und ihre flexiblen Dienste. Seit Kurzem schlägt nun eine weitere Entwicklung durch: die rasant wachsenden Datenmengen. Mittelständler sollten sich mit den Möglichkeiten externer Clouds vertraut machen, bevor der Serverschrank aus allen Nähten platzt.
Externe Clouds für den Mittelstand, Teil 1: Wer die Verantwortung für externe Clouds trägt Daten, Dienste oder ganze Infrastrukturen in eine Anbieter-Cloud auszulagern, ist eine elegante Lösung, um die IT fit für morgen zu machen. Das funktioniert aber nur, wenn der Dienstleister für Leistung und Sicherheit auch garantieren kann. Denn für den Datenschutz steht am Ende der Auftraggeber gerade.
Digitaler Wandel trotz IT-Fachkräftemangel: Warum der Mittelstand 4.0 gute IT-Dienstleister braucht Das zurzeit größte Innovationshemmnis ist das fehlende Digital-Know-how. Es fehlen Software-Entwickler und Produktmanager, die z.B. Automatisierungsprojekte realisieren könnten. Ob es gelingt, den Weg zur Industrie 4.0 zu beschreiten, hängt nicht zuletzt vom Markt für IT-Dienstleistungen ab.
Vorschau auf die CeBIT 2015: Was die CeBIT 2015 unter d!conomy versteht Cloud, Mobile und Big Data sind die Top-IT-Themen der Stunde – große Umwälzer alle drei, aber doch nur die Vorläufer einer größeren Revolution, die erst noch bevorsteht: das Internet der Dinge. Auch das Presseforum der CeBIT 2015 drehte sich zum größten Teil um Strategien für die Industrie 4.0.