Interne Kommunikation: Wie Interne Kommunikation zum Betriebssystem wird Seit Xing, Wikipedia und YouTube müssen sich Unternehmen mehr einfallen lassen. Mit Social Intranets, Unternehmensblogs und selbstorganisierenden Wissensplattformen halten 2.0-Technologien Einzug, die einer stiefmütterlich behandelten Disziplin zu neuem Glanz verhelfen: der Internen Kommunikation.
Geschäftsführerhaftung trotz Ressortverteilung: Wann Geschäftsführer für ihre Kollegen zahlen In der Praxis teilen sich oft mehrere GmbH-Geschäftsführer die Gesamtverantwortung und übernehmen einzelne Aufgabenbereiche: Personal, Finanzen, Vertrieb, Marketing etc. Interne Zuständigkeitsregelungen sind sinnvoll, befreien einen einzelnen Geschäftsführer aber nicht unbedingt von der Gesamthaftung.
Endpoint-Security-Lösungen 9/13-2/14: Welche Sicherheitssuiten auf Dauer schützen Nach der Wahl einer Sicherheitslösung binden sich kleine und mittlere Unternehmen oft Jahre an ihre Entscheidung. AV-TEST hat daher acht Security-Lösungen von September 2013 bis Februar 2014 getestet: Über ein halbes Jahr hinweg zeigt sich, welche Produkte das Firmennetzwerk verlässlich verteidigen.
Social Media Monitoring, Teil 3: Wie sich die Bedrohungslage im Social Web darstellt Dass das Marketing sich für Aktivitäten und Trends auf Facebook interessiert, klingt logisch. Doch auch auf einem ganz anderen Gebiet beginnt sich Social Media Monitoring als Trendscout zu bewähren: Sicherheitsspezialisten für die Abwehr von Cyber-Attacken nutzen soziale Netzwerke als Informationsquelle.
Storage im Mittelstand, Teil 1: Wann ein sauberes Storage Management fällig ist Angesichts des explosionsartigen Datenwachstums sind Speicherlösungen und deren intelligente Verwaltung ein Hauptthema bei jedem Administratorentreffen. Ein gutes Storage-System ohne Enttäuschungen gibt es aber nur, wenn das Unternehmen seine Anforderungen unmissverständlich auf den Tisch legt.
Storage im Mittelstand, Teil 2: Was konsolidierte Speicherlösungen leisten Unternehmen, die ihre Storage-Lösung zukunftsfähig machen wollen, arbeiten am besten mit einem überlegten Information Lifecycle Management und weisen die Kapazitäten per Thin Provisioning nach Bedarf zu. Dabei ist jedes Speichermanagement nur so gut wie die Desaster-Recovery-Maßnahmen für den Ernstfall.
Fahrtenbuch, Teil 2: Wann die Bußgeldstelle zum Fahrtenbuch verpflichtet Das Unternehmen bzw. der verantwortliche Halter sollte gut wissen, wer wann mit welchem Fahrzeug unterwegs war. Hilft die Firma nämlich nicht ausreichend bei der Ermittlung des Fahrers mit, der mit dem Dienstwagen eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung begangen hat, droht eine Fahrtenbuchauflage.