Gemischte Aufwendungen: Warum mit Business-Bekleidung nichts zu holen ist Auch wer schon in der Tiefgarage die hohen Absätze abschüttelt und die Krawatte loswird – das berufliche Erscheinungsbild ist steuerlich nicht absetzbar. Ausnahmen gibt es im Prinzip nur für Uniformen und Schutzanzüge. Das Argument des Bundessozialgerichts: Sie könnten sich damit ja auch privat herausputzen.
Dokumentenorganisation: Wie Unternehmen ihre Dokumente im Griff behalten Ein Unternehmen empfängt zahllose Schriftstücke, erzeugt eigene Unterlagen und soll viele davon wieder auf Papier ausgeben. Damit Arbeit und Ablage zeitgemäß funktionieren, ist eine moderne Dokumentenorganisation mit Druckkostenkontrolle erforderlich. DIDO und TOM heißt das Servicegespann von TA Triumph-Adler.
BPI Handel Mittelstand 2012, Teil 1: Wo der Handel Handlungsbedarf hat Vor allem mit der Prozessqualität kann der aktuelle Business Performance Index Mittelstand Handel 2012 nicht zufrieden sein, außer beim Großhandel mit Konsumgütern. Im Vergleich mit Fertigung und Dienstleistung erreicht der Handel insgesamt nur mittlere Werte. Christoph Witte sieht nach, woran es hapert.
Michael Baur: Was Lohn- und Gehaltsabrechnungen einfach macht Vielen kleinen und mittleren Unternehmen bereiten die umständlichen Zahlenkolonnen einiges Kopfzerbrechen. Doch die Lohn- und Gehaltsabrechnung an ein Lohnbüro auszulagern, kostet Geld. Die Alternative ist eine fähige Softwarelösung im Haus. Michael Baur von Haufe-Lexware erklärt, was sie können muss.
Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow : Wie Kommunen von der Cloud profitieren Um diese Frage dreht sich das BMWi-Projekt GGC-Lab, das länderübergreifend eine Cloud-Lösung im kommunalen Bereich implementiert. Denn wenn Kommunen immer mehr leisten müssen, sagt Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow, Projektverantwortlicher der TU Berlin, wird Cloud Computing die einzig finanzierbare Lösung sein.
Talentmanagement: Wann Führungskräfte aus der Firma kommen Viel zu selten wird nach geeignetem Personal im Unternehmen selbst gefahndet. Dabei ist der gängige Automatismus, der externe Bewerber bevorzugt, vor allem teuer und riskant – und er stößt die eigenen Mitarbeiter vor den Kopf. Was ein vernünftiges Talentmanagement leisten kann, sagt Marzena Sicking.
Bring Your Own Network: Wie riskant Bring Your Own Network ist Private Smartphones, mitgebrachte Apps und dann noch eigene Netzwerke – damit sind Beschäftigte autark im Internet unterwegs. Aber nicht nur sie selbst: BYON und Mobiles WLAN machen Betriebsangehörige zum unkontrollierten Soft Access Point für webfähige Firmengeräte und Datenspeicher, die keinesfalls ins Internet gehören.