BPI Dienstleistung Mittelstand 2012, Teil 2: Warum das Gastgewerbe spitze ist Das Gastgewerbe zieht der restlichen Servicebranche mit deutlichem Vorsprung davon. Tatsächlich zeigt der Business Performance Index Dienstleistung Mittelstand 2012 eine verkehrte Welt: Während die Wirte sogar bei der IT-Unterstützung punkten, fehlt es den IT-Dienstleistern selbst an innovativen IT-Lösungen.
Fehler bei der Unternehmensgründung: Woran Unternehmensgründungen scheitern Der Start in die Selbstständigkeit endet allzu oft mit einer Bruchlandung. Woran es hapert, sind oft die Grundlagen der Betriebswirtschaft. Hinzu kommt eine verständliche Ungeduld, in der Gründer entscheidende Punkte der Frühphase sträflich vernachlässigen. Marzena Sicking nennt die fünf schlimmsten Fehler.
Druckmanagement: Wer jede Druckinfrastruktur aufräumt Das wär’s doch: einmal ordentlich durcharbeiten, statt dem Herstellersupport am Telefon beizubringen, dass der Printer streikt; einmal keine Tonerlisten führen, sondern das Häkchen unter „erledigt“ setzen. Und das gibt es: TA Triumph-Adler hat den passenden Serviceprozess als Drucker-Butler namens James erzogen.
BPI Dienstleistung Mittelstand 2012, Teil 1: Wo die mittelständischen Dienstleister stehen Dem aktuellen Business Performance Index zufolge befindet sich die Dienstleistungsbranche in etwa auf dem Niveau von 2011: Der BPI verbesserte sich für sie nur um einen auf 69 von 100 möglichen Indexpunkten. Es gibt aber deutliche Ausreißer, die sich von den Durchschnittswerten klar absetzen.
Gesamthypothek als Sicherheit im Warenhandel: Wann eine Gesamthypothek als Sicherheit greift Anders als bei einer Grundschuld ist eine Gesamthypothek davon abhängig, ob die Forderung tatsächlich Bestand hat. Außerdem ist bei mehreren Grundstücken die Verwertung oft schwierig und zeitraubend. Sabine Wagner empfiehlt sie daher als Sicherheit im Warenhandel nur, wenn es keine bessere Alternative gibt.
Online-Reputation, Teil 3: Welche Webseiten sicher sind Eine gute Online-Reputation und das Vertrauen der Kunden genießt auf lange Sicht nur eine Internet-Präsenz, die tatsächlich sauber ist und keine Warnmeldungen auf den Plan ruft. Dazu gehört ein sicherer Webserver ebenso wie Sorgfalt im Social Web und Sicherheitsmaßnahmen beim administrativen Zugriff.
DMS-Workflow Rechnungen: Wie der Main-Taunus-Kreis Rechnungen durchreicht Seit der hessische Landkreis sein Dokumentenmanagement durch Rechnungsworkflows erweitert hat, laufen die kommunalen Prozesse deutlich flotter ab. Der gesamte Durchlauf von der Beschaffung bis zur Ablage geht mittlerweile seinen elektronischen Gang – komplett, nachvollziehbar und bequem am Bildschirm.