Electronic Data Interchange: Wie Electronic Data Interchange funktioniert Der Menschheitstraum sieht Maschinen mit Maschinen reden, während wir den Kopf frei bekommen. Stattdessen rücken uns Mobilgeräte immer enger auf die Pelle. Dabei gibt es schon eine Lösung: Electronic Data Interchange. Der Haken ist nur, dass EDI selten einfach ist. Wie es trotzdem klappt, erklärt Oliver Schonschek.
Datensicherheit, Teil 2: Wie und wo Datenbanken angreifbar sind Das wissen offenbar längst nicht genug Administratoren – und das, obwohl heute das Geschäft mit Datenbanken steht und fällt. Dabei könnte allein ein sauberes Identitätsmanagement den größten Teil unerlaubter Zugriffe unterbinden. Diese Microsite nennt die gefährlichsten Problemfelder und die passenden Gegenmaßnahmen.
Dominik Mauritz: Wann sich eine VoIP-Telefonanlage rechnet Voice over IP ist nicht so übel wie sein Ruf, sagt vio:networks-Gründer Dominik Mauritz im Interview. Es muss nur ordentlich gemacht werden. Dann bekommen kleinere und mittlere Unternehmen eine flexible Telefonanlage mit Vollfunktionen der Enterprise-Klasse – und das zu einem Bruchteil der Kosten.
Anfechtung eines Arbeitsvertrags: Wann Arbeitsverträge anfechtbar sind Wenn der Mitarbeiter bei der Bewerbung verschweigt, dass er gesundheitlich nicht zur Arbeit in der Lage ist, auf die er sich bewirbt. Dann kann das Unternehmen den Arbeitsvertrag wegen arglistiger Täuschung anfechten. Allerdings, betont Sabine Wagner, darf man die Anfechtung nicht auf die lange Bank schieben.
Intranet: Wie ein Intranet die Arbeit erleichtert Wenn Mitarbeiter per Browser auf Formulare und Kontaktdaten zugreifen, sich über Prämienmodelle schlau machen oder Schutzklassen abfragen, dann können sie in der Regel besser arbeiten. Allerdings sollte ein Intranet anwenderfreundlich und aktuell bleiben.
E-Billing: Warum E-Rechnungen immer noch schwierig sind Das Steuervereinfachungsgesetz 2011 hat die Anforderungen an elektronische Rechnungen rückwirkend zum 1. Juli 2011 deutlich gesenkt. Eigentlich scheint nun alles dafür zu sprechen, seine Rechnungen als PDF zu versenden. Doch die Wirklichkeit bei kleinen und mittleren Unternehmen sieht anders aus.
Dr. Roswitha Boldt: Wie sich Social-Business-Nutzer selbst helfen Genauer gesagt: einander. In den Arbeitskreisen der DNUG tauschen sich Profis aus der Praxis aus, geben Tipps und diskutieren, wie Software und Lösungen für den Einsatz passen. Im Interview sagt Geschäftsführerin Dr. Roswitha Boldt, warum das bei Social Business und Kollaboration besonders wichtig ist.