Serverleistung und Speicherplatz, Teil 3: Wie viel Speicher fürs Unternehmen reicht Speicherplatz lässt sich sehr gut zentral vorhalten, flexibel zuweisen und für gemeinsamen Zugriff verwalten. In diesem Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp erweisen sich NAS und SAN als bewährte Konzepte. Im Zusammenhang mit den neuen Cloud-Techniken werden sie noch einmal neu wichtig.
Uwe Böning: Wer unterwegs zu schwierigen Entscheidungen ist Der kann die Wartezeit am Frankfurter Flughafen noch für taktische Coaching-Gespräche nutzen. Bei Bahnkunden fährt die Management-Beratung sogar direkt im Abteil mit, wenn eine Krisensitzung oder knifflige Präsentation bevorsteht. Dieses Interview mit Uwe Böning ist etwas für Geschäftsreisende.
Geschäftsgeheimnis, Teil 1: Was unter das Geschäftsgeheimnis fällt Die Definition ist einfach: alles, was das Unternehmen lieber geheim hält und erkennbar schützt. In Rechtsfragen rund um Geheimnisverrat und Verschwiegenheitspflicht ist darum der Tresor wichtiger als sein Inhalt. Die Fachredaktion anwalt.de fasst zusammen, worauf Sie achten sollten.
Serverleistung und Speicherplatz, Teil 2: Wie Clouds im Unternehmen arbeiten Die Technologie ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sich immer kompaktere „Rechenzentren“ im eigenen Haus lohnen können. Solche Private Clouds wollen zwar fachmännisch gepflegt werden, doch sie haben einen großen Vorteil: dass die Daten unter Dach und Fach bleiben.
Gebäudesicherheit: Wer sich im Serverraum zu schaffen macht Die Zugangskontrolle gehört zu den elementaren Sicherheitsvorkehrungen im Unternehmen. Die Regeln sind aber nur so gut wie ihre Kontrolle. Eine umfassende Lösung für VdS-zertifizierte Gebäudesicherheit, die sekundenschnell in der Einsatzzentrale Alarm schlägt, stellt diese Microsite vor.
Serverleistung und Speicherplatz, Teil 1: Wie man bei Server und Speicher spart Während Cloud Computing nach ausgelagerten Diensten in der Wolke greift, wird das Prinzip auch innerhalb des eigenen Netzwerks interessant. Hier tun sich für Unternehmen diverse Möglichkeiten auf, Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen. Der wichtigste Trick besteht im gemeinsamen Zugriff.
Online-Urheberrecht: Welche Bild- und Textrechte online gelten Eine eigene Website gehört zum Pflichtprogramm jedes Geschäftsstarts. Was aber soll sie zeigen? Lieber keine fremden Fotos oder Wortbeiträge, denn klagende Urheber haben das Recht auf ihrer Seite. Am Ende ist verwackelt selbst verfasst besser als teuer aus dem Web geklaut.