Business-Englisch, Teil 2 : Warum einheimisches Standpersonal besser ist Auf internationalen Messen ist das Englische zwar die Sprache der Wahl, aber wenn es damit auf beiden Seiten hapert, sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Kräfte vor Ort helfen Ihnen auch mit kulturellen Eigenheiten, was gerade bei Geschäften im asiatischen Raum wichtig ist.
Arbeitnehmerparkplatz: Wer ein Recht auf seinen Parkplatz hat Ein sicherer Stellplatz ist für Arbeitnehmer ein hohes Gut. Dass das Unternehmen ihn nicht ohne besondere Gründe streichen kann, befand zuletzt das Hessische Landesarbeitsgericht: Die Entscheidung sei „nach billigem Ermessen“ zu treffen. Was das wiederum heißt, erläutert die Fachredaktion anwalt.de.
Datenbanken stabilisieren : Wo eine Datenbank-Komplettlösung im Vorteil ist Überall dort, wo der Unternehmenserfolg auf absehbare Zeit von einem schnellen, zuverlässigen und fehlerfreien Zugriff auf Informationen abhängt. Welche Optionen Betriebe haben und wie realistisch die einzelnen Szenarien wirklich sind, untersucht Gerald Strömer in dieser Microsite.
Jürgen Oertel : Wer Männer unwiderstehlich anzieht Seit er 1995 das erste Krawattengeschäft eröffnete, expandiert Jürgen Oertel kontinuierlich. Extravaganzen werden im Business-Bereich zwar toleriert, aber das Motto heißt: „Lieber etwas konservativer als zu auffällig.“ Im Interview verrät er, was beim ersten Eindruck den besten Eindruck macht.
Disaster Recovery: Welche IT-Strategien im Notfall greifen Das Rechnersystem im Betrieb fällt aus. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber unter Garantie dann, wenn es am wenigsten passt. Disaster Recovery bedeutet aktuell gehaltene Notfallpläne durchzuspielen und schon vorbeugend die richtigen Backup- und Ersatzvorkehrungen zu treffen.
ELENA, Teil 2: Welche Nummern und Fristen für Elena gelten In erster Linie Ihre Betriebsnummer und die Versicherungsnummer des Angestellten. Wenn dann der MVDS unter der richtigen Verfahrensnummer an die ZSS gegangen ist, beginnt ein Zeitschalter zu ticken: Die Meldebelege müssen zuerst sorgfältig aufbewahrt, dann zuverlässig vernichtet werden.
Gastronomie-Gründung, Teil 1: Wer den Start in die Gastronomie wagt „Du kochst und ich serviere.“ Nach diesem Motto machen sich jedes Jahr über 60.000 Gründer selbstständig. Hauptvorteil: Man braucht keine besondere Ausbildung. Bei happiger Pacht und oft bitteren Brauereikonditionen muss man jedoch hart kalkulieren. Und dann steht noch ein Haufen Bescheinigungen an.