Breitband für den Mittelstand: Wie das Land an Breitband kommt Wo Glasfaser fehlt und DSL auf sich warten lässt, gehen immer noch Kupferadern durch die Wand. Damit sind jetzt Internet-Anbindungen mit bis zu 10 MBit/s in beide Richtungen möglich – ideal für kleine und mittlere Unternehmen. Diese Microsite gibt geschäftskritischen Daten automatisch Vorfahrt.
Versorgungssperre beim Gewerbemietvertrag: Wenn Geschäftsräumen der Strom abgedreht wird Bisher galt das Besitzrecht des Gewerbemieters über das bittere Ende hinaus; eine Versorgungssperre wäre immer verbotene Eigenmacht. Im konkreten Fall konnte der Bundesgerichtshof aber keine Besitzverletzung erkennen. Wie das Urteil einzuschätzen ist, sagt die Fachredaktion anwalt.de
Elektronische Signatur, Teil 3: Was Prüfer bei E-Rechnungen zuerst interessiert E-Mail-Rechnungen brauchen mehr als eine gültige Signatur. Eine Verfahrensdokumentation gehört dazu, ebenso wie eine ordentliche Arbeitsanweisung. Und gesunder Menschenverstand. Tipps, wie die E-Rechnungen sicher ankommen, gibt Fachmann Thomas Ströbele in diesem Schwerpunktbeitrag.
PC-Games, Konsolen-Games und mobile Games, Teil 1: Wie die Games-Branche Punkte macht Dass die lange belächelten Computerspiele ein ernst zu nehmender Wirtschaftsfaktor sind, beweist Stefan Heng von DB Research in dieser vierteiligen Grundlagenserie. Er untersucht dabei Genres, Anbieter, Märkte und Erlösmodelle ebenso wie den Wandel der Branche und dessen treibende Kräfte.
Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung: Wer für kreditwürdig befunden wird Die Schufa – jeder kennt sie, doch viele wissen nicht genau, was sich dahinter verbirgt. Manche halten sie für eine Behörde, teilweise werden ihr fast kriminelle Machenschaften nachgesagt. Was die Schufa ist, was sie macht und wann man mit ihr zu tun bekommt, erklärt die Fachredaktion anwalt.de.
Elektronische Signatur, Teil 2: Digitale Rechnungen müssen signiert sein Wer elektronisch signierte Rechnungen akzeptiert, muss diese Dokumente ebenso für die Steuer aufbewahren wie Papierschreiben. Wie das geht und auf welche Weise man zuvor am besten prüft, ob die Signatur überhaupt gültig ist, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Ist-Versteuerung: Wann die erleichterte Ist-Versteuerung gilt Das Bürgerentlastungsgesetz wird auch Bürger entlasten, die Unternehmer sind. Denn die vorteilhafte Umstellung auf Ist-Besteuerung wird nun auf die alten Bundesländer ausgeweitet. Unternehmen bis 500.000 Euro Jahresumsatz müssen jetzt erst zahlen, wenn sie selbst bezahlt wurden.