QM für Freiberufler: Qualitätsmanagement für Freiberufler Der Irrtum eines Arztes, die Fehlkonstruktion eines Architekten, das verpatzte Plädoyer eines Anwalts schaden nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Geschäft. Einen absoluten Schutz dagegen gibt es nicht, aber ein gut durchdachtes Qualitätsmanagement reduziert das Risiko enorm.
Pflichtangaben auf Rechnungen: Pflichtangaben auf Rechnungen Mit den Pflichtangaben auf Rechnungen will der Staat dem Steuerbetrug vorbeugen. Kein Wunder also, dass Finanzämter auf unvollständige Angaben scharf reagieren. Autorin Lisa Reisch hat die wichtigsten Anforderungen, Fristen und Bestimmungen für Sie zusammengetragen.
E-Government: E-Government: Behörde 2.0 hat immer offen Deutsche Bürokratie neigt immer schon zum Wildwuchs. Aber je mehr Städte und Gemeinden E-Government einführen, desto größer wird die Hoffnung auf eine Reduzierung der Bürokratiekosten. Welche Behördengänge bereits online erledigt werden können, beschreibt Christine Lendt in ihrem Beitrag.
Digital Signage: Bildschirme sind die besseren Plakate „Digital Signage“ ist ein wenig bekannter Marketingbegriff. Dabei begegnet uns die Technik, für die er steht, auf Schritt und Tritt – zum Beispiel bei McDonald’s, in U-Bahnhöfen, auf Flughäfen. Oliver Schwede hat einen ausführlichen Beitrag darüber geschrieben.
IT-Sicherheit im Mittelstand, Teil 1: Welche Sicherheitsrisiken in Unternehmen lauern Wenn Datenschutz in Unternehmen ein Thema ist, dann geht es meist um Zugriffsberechtigungen oder Firewalls. In der Praxis sind aber selten Hacker, Viren und Trojaner, sondern Diebe, Blitz und Wasser das Problem. Welche Risiken real sind, beschreibt Ralph Novak.
Output Management: Output Management reduziert Druckkosten Wenn Geschäftsprozesse digital abgewickelt werden, ist das Einlesen und Ausdrucken von Daten auf Papier ein eigener und hoher Kostenfaktor. Oliver Jendro beschreibt, wie „Output Management“ vor allem die Druckkosten reduzieren und den Druck optimieren kann.
Skalierung: Was sich mit dem Maßstab ändert Skalierung beschreibt außerdem die Anpassungsfähigkeit einer Software bei Änderung der Anforderungen, z.B. bezüglich ihres Bedarfs an Ressourcen bei steigender Eingabe: Eine Produkt ist gut skalierbar, wenn es bei einer Leistung (Nennlast) etwa mit der gleichen Menge an Ressourcen auskommt.