Alles für den Kunden: Was „alles für den Kunden“ wirklich bedeutet Die Kunden von heute erwarten, dass ein Unternehmen höhere Ziele verfolgt als Marktführerschaft und Maximalrenditen. Sie wollen wissen, welchen Nutzwert ein Anbieter der Welt und den Menschen bietet. Was die Kunden „disliken“, fällt durch. Was sie aber in den Himmel loben, kann Weltruhm erlangen.
NarrowBand IoT: Wie NarrowBand IoT für Smart Services sorgt Ein ganze Menge von Datenpunkten im Internet der Dinge wird auf 5G gut verzichten können: Die meisten Sensoren funken minimale Zustandsdaten, zwar regelmäßig, aber nicht sonderlich oft. Dafür sind Low Power Wide Area Networks ideal. Das deutsche NarrowBand-IoT-Netz der Telekom ist bereits startklar.
Energieeffizienz im Rechenzentrum: Wann sich energieeffiziente RZ-Lösungen durchsetzen Die Vorgaben und Empfehlungen der EN 50600 in puncto Energieeffizienz sind sozusagen die Bestätigung für ein seit Jahren gefordertes, aber nur teilweise gelebtes Umweltbewusstsein. Jetzt bringt die Norm Hersteller dazu, Produkte unter dem Aspekt der Energieeinsparung zu entwickeln und zu produzieren.
Big Data für den Mittelstand: Welcher Mehrwert in unstrukturierten Daten steckt Dass Big-Data-Anwendungen nur für große Unternehmen geeignet seien, ist ein weitverbreiteter Trugschluss. In Wahrheit können auch mittelständische Unternehmen von den Technologien profitieren und sich zusätzliche Marktpotenziale erschließen. Wichtiger als die Firmengröße ist ein strukturiertes Vorgehen.
Raum-in-Raum-Rechenzentren: Wie Sicherheit als Raum-in-Raum-Datacenter aussieht Modularen RZ-Tresorsystemen ist ihr Standort nahezu gleichgültig – selbst ein Dach über dem Kopf muss nicht unbedingt sein. Solche Hochsicherheitsräume bringen alle Security-Vorkehrungen mit, die ein Rechenzentrum erfordert – und erleichtern Firmen dadurch den Ausbau auf eigenem Gelände.
Managed RZ-Services: Wie sich IaaS-Anbieter auf den Mittelstand ausrichten IT-Outsourcing ist längst kein Privileg der Konzerne mehr. Auch kleinere und mittlere Unternehmen nehmen IT-Dienstleistungen in Anspruch und nutzen bereits Colocation- oder Housing-Angebote – vor allem, um die Kosten zu reduzieren und die Infrastrukturvorteile eines Rechenzentrums auszuspielen.
Telekom TechBoost: Wie Start-ups von Cloud Computing profitieren Rundheraus: Die wenigsten Gründer könnten die gesamte IT selbst aufbauen und betreuen, die sie heutzutage für ihr Geschäftsmodell brauchen. Realistisch ist das nur mit Business-Diensten aus der Cloud, sagen zum Beispiel die B2B-Start-ups blik und Baqend. Weil sie damit Geld, Zeit und Nerven sparen.