E-Mail-Management, Teil 1: Warum E-Mails unverändert in die Ablage müssen Auf nicht korrekt archivierte Geschäftsmails stehen Bußgeld, Zwangsmittel oder Schätzung. Schon gewusst? Mit elektronischer Signatur ist eine Mail nach § 126b BGB ein rechtsverbindliches Dokument. Und das muss wie alle anderen Geschäftsunterlagen revisionssicher archiviert werden.
Europäische Rechtsformen: Was Anpartsselskab und Sarl bedeuten Rechtsformen anderer Länder müssen anderen Pflichten genügen. Sabine Philipp hat für diesen Schwerpunktbeitrag zusammengestellt, was Unternehmer über europäische Gesellschaften wissen sollten, die sich als Partner anbieten – und wo sie am besten Auskunft erhalten.
Notebook-Konzepte, Teil 3: Ob Alternativen als Business-Notebooks taugen Nettops, Desknotes und MacBooks bewerben sich im Unternehmensumfeld. Zu Recht? Uli Ries hat die Modelle gesichtet. Besser als die aufgebrezelte Verbraucherware sind sie allemal. Am Ende entscheidet allein der Gebrauch. Für jede Variante gibt es praktische Szenarien.
Urlaubsanspruch: Wenn Mitarbeiter urlaubsunfähig sind EU-Recht geht vor. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Der Urlaubsanspruch eines Arbeitnehmers verfällt nicht, wenn er ihn krankheitsbedingt überhaupt nicht antreten konnte. Im Zweifelsfall muss die Zeit sogar mit Regelgehalten abgegolten werden. Die Fachredaktion anwalt.de erläutert das Urteil.
De-Mail: Wann die elektronische Behördenpost kommt De-Mail über Bürgerportale soll Dokumente und Urkunden per Mausklick so sicher ans Ziel bringen, dass die Zustellung vor Gericht Bestand hat. Wie sich BITKOM und Bundesregierung den Ablauf denken und warum sich der Bundesrat bislang quer stellt, erläutert Sabine Philipp in diesem Schwerpunktbeitrag.
Notebook-Konzepte, Teil 2: Was Business-Notebooks mitbringen müssen Während Firmengeräte praktische Zusatzsoftware drauflegen und stabile Docking-Konzepte garantieren, interessiert die Angestellten eher der Grafikchip. Triste Maschinen, auf denen nach Feierabend keine DVD läuft, gelten vielfach schon als Beleidigung. Die Hersteller sind nun hellhörig geworden.
Pflichtexemplare: Wann Verleger für Pflichtexemplare draufzahlen Viele Bücher werden heute nicht auf Lager vorgehalten, sondern erst gedruckt, wenn eine Bestellung eingeht: Print on Demand heißt das Prinzip. Wie aber sieht es mit den Pflichtexemplaren für die Nationalbibliothek aus? Die Fachredaktion anwalt.de erläutert die Lage anhand eines Urteils.