Smart-City-Beispiele im deutschen Südwesten: Wie digital die Kommunen im Südwesten sind In Hessen, Baden-Württemberg und im Saarland sind zahlreiche Metropolregionen auf dem digitalen Vormarsch – Darmstadt wurde gar Bitkom-Preisträger. Klassische Industriestandorte an Rhein, Main und Neckar entwickeln sich zu Smart Cities, aber auch regionale und kommunale Initiativen werden gefördert.
Health-IT: Wie Kliniken die Datenflut bewältigen In vielen Branchen steht der digitale Wandel zwar auf der Tagesordnung, ist aber noch nicht akut. Bereiche wie die Medizintechnik sehen sich dagegen ganz aktuell mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Hier sind RZ-Architekten mit Erfahrung gefragt, die schnell, zuverlässig und sicher arbeiten.
Computerhilfe Business: Wo es IT-Soforthilfe für den Mittelstand gibt Kurz vor Abgabe des Großauftrags stürzt der Rechner ab – ein Horrorszenario. IT-Probleme treffen Unternehmen meist unvorbereitet. Streikt die Technik, ist schnelle und professionelle Unterstützung geboten. Die Telekom bietet mit der Computerhilfe Business speziell für kleine und mittelständische Unternehmen Soforthilfe.
Digitale Infrastruktur in Bayern: Wer in Bayern an Breitband kommt „Mia san mia“, der Wahlspruch der Bayern, dokumentiert gesundes Selbstbewusstsein. Das zeigt sich auch, wenn es um die digitale Infrastruktur geht. Als Flächenland tut sich der Freistaat allerdings schwer mit einer gleichmäßigen Versorgung. Eigens aufgelegte Förderprogramme sollen gegensteuern.
Smart-City-Beispiele in Österreich: Wo Österreich energiesmarte Siedlungen baut Während Deutschland um eine Smart-City-Strategie ringt, sieht sich Austria als Vorreiternation. Nicht nur Wien, sondern auch Salzburg, Graz oder Klagenfurt haben eigene Smart-City-Initiativen aufgelegt. Neben zeitgemäßen Mobilitätskonzepten stehen fast überall energiesparende Bauweisen im Vordergrund.
Branchenverzeichnis mit Terminverwaltung: Wie Kunden per Telefonbuch einen Termin vereinbaren Dass man Firmen direkt aus dem Eintrag im Telefonbuch heraus anrufen kann, ist heute selbstverständlich. Ladengeschäfte zeigen dazu ihre Öffnungszeiten. Für Handwerker, Dienstleister oder Berater ist eher ein Online-Terminservice ratsam. Damit reservieren sich Kunden selbst ein freies Zeitfenster.
Digitalstrategie Österreich: Welche Digitalstrategie Österreich einschlägt Das Wort „digital“ kommt 200-mal im Programm der Bundesregierung unter Kanzler Kurz vor. Das betont Margarete Schramböck, die Chefin des ersten Ministeriums, das „Digitalisierung“ im Namen führt. Ehrgeizige Ankündigungen treffen seitdem auf einen teils noch unentschlossen wirkenden Technologiestandort.