Gabelstapler aufrüsten: Wann es sich lohnt, Stapler aufzurüsten Unterm Strich: fast immer. Denn jedes Lager hat seine Eigenheiten. Deshalb gibt es für Flurförderzeuge Sonderausstattungen und Spezialfunktionen zum Nachrüsten, ob RFID, elektronisches Leitsystem oder Mehrfachzinkenausrichter. Dieser Schwerpunktbeitrag sagt, worauf Sie achten müssen.
Einbruchsicherheit: Wann Einbrecher das Home Office ausräumen Wenn sie sich leichte Beute versprechen, die Gegend kennen und rasch ins Haus gelangen. Zwei dieser Faktoren lassen sich mit elementarem Einbruchschutz ganz gut beeinflussen. Wichtig ist das für Selbstständige ebenso wie für Unternehmen mit externen Mitarbeitern, die von zu Hause aus zuarbeiten.
Lizenzmanagement: Warum Software-Lizenzen Audits brauchen Damit sich das Unternehmen darüber klar wird, ob die Anzahl passt. Ein sauberes Lizenzmanagement prüft regelmäßig, ob man mit überschüssigen Verträgen Geld hinauswirft oder durch Unterlizenzierung gefährliche Risiken eingeht. Diese Microsite erklärt, wie Sie auf der sicheren Seite bleiben.
IT-Sicherheitsreports: Welche IT-Sicherheitsreports etwas taugen Jeder Hersteller von IT-Sicherheitsprodukten, der etwas auf sich hält, veröffentlicht einen eigenen Bericht. Etliche davon liefern kluge Einsichten und interessante Details, andere sind dagegen handwerklich eher fragwürdig. Uli Ries hat eine kommentierte Überblickliste zusammengestellt.
IT-Sicherheit für den Mittelstand: Wie Unternehmen ihr Wissen schützen Die Geschichte der jüngsten Krise ist zugleich eine Erfolgsgeschichte des deutschen Mittelstands, ein Lehrstück von Innovationsfreude und Verantwortung. Während das Land hoffnungsvoll auf seine Wirtschaft blickt, wollen andere, weniger wohl gesonnen, gern genauer nachsehen. Mit allen Mitteln.
Unified Service Description Language: Welche Märkte USDL erschließen soll Schon heute spielt sich ein Großteil des Dienstleistungssektors im Web ab. Cloud Computing und SaaS sind nur die bekanntesten Beispiele. Will das künftige „Internet der Dienste“ wirtschaftlich attraktiv sein, muss es entsprechend gefasst sein. Das soll die Unified Service Description Language leisten.
Serviceorientierte Architektur: Warum SOA gut fürs Geschäft ist Weil Serviceorientierte Architektur genau darauf ausgerichtet ist. Das IT-Konzept geht von konkreten Geschäftsprozessen aus und bildet daraus passende Bausteine. So bleibt die Arbeit im Unternehmen von der Technik unbehelligt und geht besser voran. Gerald Strömer erklärt auf dieser Microsite, wie das geht.