Smart Meter: Warum die Wende am Messgerät hängt Energiepolitisch ist im Frühjahr 2022 auf einmal eine gründliche Neupositionierung erforderlich. Eines aber muss so oder so kommen: eine flexible Infrastruktur mit intelligenten Netzen und digitalen Stromzählern. Die Versorger und Stadtwerke arbeiten derzeit auf Hochtouren – und auf gut Glück.
Smart Grids für Bayern: Wie der Netzausgleich durch Sektorenkopplung gelingt PV- und Biogasanlagen haben den Energiemix im Flächenland Bayern gewaltig verändert. Hinzu kommt, dass der Süden den Strom verbraucht, den der Norden produziert. Die Stromnetze sind aber nur ein Segment der Energielandschaft. Sektorenkopplung und Smart Grids lauten derzeit die Schlüsselstrategien.
Smart Grids in Österreich: Wo Sektorenkopplung neue Netze testet Die Versorgungsnetze der nahen Zukunft werden intelligenter und komplexer sein als heute. Bislang sind die österreichischen Netze noch stark zentralisiert, zudem spielen die Stromkunden eher eine passive Rolle. Das soll sich ändern. Der Umstieg auf künftige Smart Grids ist bereits in vollem Gange.
Software-defined Power: Wie Microgrids den RZ-Stromverbrauch steuern Zwei Trends könnten einander im Rechenzentrum sinnvoll ergänzen: intelligente Mechanismen bei der Energienutzung und -verteilung sowie die Virtualisierung, die mittelfristig auch auf die Energieversorgungskomponenten der Datacenter ausgedehnt werden könnte: Software-defined Power heißt das Stichwort.
Smart Grids für Nordrhein-Westfalen: Wo RWE mit Schwungrädern für Netzstabilität sorgt Geht nicht, gibt’s nicht. Irgendwie müssen Sonne, Wind und Wasser in die Stromnetze kommen, auch wenn die Einspeisung dezentral und schwankend ist. Smart Grids sollen nicht nur intelligent abrechnen, sondern auch die Lastverteilung regeln. Dazu gibt es bereits interessante neue Speicherlösungen.
Smart Grids: Wie Sonne, Wind und Wasser in die Stromnetze kommen Bislang standen erneuerbare Energien im Zentrum der Bemühungen um eine echte Energiewende hin zu einem ökologischeren Versorgungssystem. Nur steht Sonnen- und Windenergie leider nicht gleichmäßig zur Verfügung. Smart Grids, also intelligente Versorgungsnetze, sollen sich um den Ausgleich kümmern.
Smart-City-Beispiele in NRW: Wie die NRW-Metropolen Energie sparen Der digitale Wandel hat längst auch die Kommunen und Versorger erreicht. Die einen setzen auf E-Government und Online-Bürgerservices, die anderen bauen ihre Elektrizitätsnetze zum Smart Grid um. Sauber, leise und umweltfreundlich sollen sie sein, die intelligent vernetzten Städte an Rhein und Ruhr.