HP-Toner

Kosteneffizienz entscheidet

Von Laura Schönrock im Auftrag von Hewlett-Packard GmbH

Das papierlose Büro wird zumindest auf absehbare Zeit reines Wunschdenken bleiben – laut einer internen HP-Studie wird die Anzahl gedruckter Inhalte auch jetzt noch weiter ansteigen. Das bedeutet, dass sich Unternehmen für eine Lösung entscheiden sollten, die die Druckkosten so gering wie möglich hält. Allerdings sind wiederaufgearbeitete Tonerkassetten häufig keine gute Alternative. Ein Grund dafür ist die schwankende Qualität der Drucke. Dabei sind Dokumente, Verträge oder Präsentationen gerade für Unternehmen die Visitenkarte nach außen.

Neben der Qualität der Ausdrucke sollte der Handel bei der Auswahl des Toners auch die Folgekosten seiner Kunden im Auge haben – nicht etwa nur den Energieverbrauch, sondern auch die Kosten für Neudrucke, Fehldrucke und Stillstandzeiten. Wichtig ist z.B., dass der preislich günstigere Toner am Ende nicht unbedingt der kosteneffizienteste ist.

So ergab eine von QualityLogic durchgeführte Studie, dass HP-Monochrom-Toner bis zu 50 % günstiger sind als wiederbefüllte Tonerkassetten. Der Grund dafür: Laut Studie müssen 30 % aller Dokumente, die von Remanufactured-Kartuschen gedruckt wurden, aufgrund schlechter oder uneinheitlicher Ausdrucke erneut in Auftrag gegeben werden. Im Gegensatz dazu lassen sich 96 % aller mit HP-Tonern gedruckten Dokumente nutzen.

Verlässlichkeit spart Material und Zeit

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Die „Reliability Comparison Study: HP LaserJet Print Cartridges vs. Non-HP Toner Cartridges“ (2010) verglich schwarze HP-LaserJet-Tonerkassetten (HP 36A und 64A) mit neun Drittherstellermarken, die in Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika für den HP LaserJet P1505 und P4015 erhältlich sind. Die Studie gibt es bei QualityLogic kostenfrei als PDF zum Herunterladen.

Feiner, schneller, effizienter

Aber auch die Zusammensetzung des Toners ist eine Wissenschaft für sich und ebenfalls wichtig für die richtige Kaufentscheidung. Je kleiner z.B. die Tonerpartikel sind, desto schärfer erscheinen die ausgedruckten Buchstaben oder Zahlen. So befinden sich in einer HP-Tonerkassette durchschnittlich 5 Mio. Einzelpartikel, die bei einer möglichst niedrigen Temperatur auf das Papier „gebrannt“ werden sollen. Der Vorteil hierbei: Die erste Seite kann bereits nach kurzer Zeit ausgegeben werden, weil der Drucker schneller betriebsbereit ist.

Dank Smart-Printing-Technologie erhält man außerdem immer die neuesten Statusinformationen des Toners. Dazu gehören die Anzahl der Seiten, die noch gedruckt werden können, oder auch Warnhinweise, wenn der Toner zur Neige geht, leer ist oder die Kassette nicht korrekt eingesetzt wurde. Darüber hinaus bietet HP aber auch ein speziell auf die Anforderungen unterschiedlicher Druckverhalten abgestimmtes Portfolio an Tonerkartuschen an. Mit Tonerkassetten mit höherer Reichweite z.B. können Unternehmen ihre Kosten um bis zu 35 % pro Seite senken.

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Verbrauchte Kartuschen gehen über das kosten­freie Rück­gabe­programm in den HP-Recycling-Kreis­lauf ein. (Bild: HP)

Zertifiziert und wiederverwertet

HP investiert nicht nur Forschungs­gelder und Ent­wicklungs­zeit in neue Toner, sondern auch in deren Recycling. Das Programm HP Planet Partners gewähr­leistet die einfache und kosten­lose Rück­gabe ver­brauchter Toner­kassetten. So kommt es, dass 35 % aller Plastik­teile neuer Toner­kartuschen aus recyceltem Material sind – nämlich ehe­maligen Kassetten. Als eines der ersten Unter­nehmen ist HP darüber hinaus ISO 14001 zertifiziert – dies ist der frei­willige inter­nationale Standard für Umweltmanagement.

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Auch beim Thema Energieeffizienz liegt HP vorne: Bereits die Untersuchung von QualityLogic konnte zeigen, dass HP-Toner sechsmal weniger Energie und Papier benötigen. Die neueste Generation der monochromen HP LaserJet Druckkassetten mit energiesparendem Toner spart nun bei jeder gedruckten Seite bis zu 35 % Energie ein.¹

Fazit: Forschung liefert nachhaltige Leistung

Der Druckspezialist HP legt Wert darauf, dass die Kassetten sowie Drucker und auch die Multifunktionsgeräte aus einer gemeinsamen Produktentwicklung stammen. Nur so lässt sich garantieren, dass Toner und Hardware sauber aufeinander abgestimmt sind und die Qualität liefern, die geschäftliche Anwender erwarten.

Fremdtoner für HP zeigen Probleme bei der Wischbeständigkeit
Zum ersten Mal prüfte auch die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe 2012 die Qualität von Tonerkassetten für Laserdrucker („Ein bisschen was sparen“, test 10/2012, S. 47 ff.). Drei Fremdtoner traten dabei gegen das Originalzubehör von HP an. Das Ergebnis: Keines der Alternativprodukte erreichte die Druckqualität des Originals.

Bei der Entwicklung sind folgende Kriterien ausschlaggebend:

  • Zuverlässigkeit,
  • Druckqualität,
  • eine niedrige Umweltbelastung sowie
  • einfache Handhabbarkeit wie etwa ein problemloser Kassettenwechsel.

Zu diesem Zweck investiert das Technologieunternehmen pro Jahr ca. 1 Mrd. US$ in Forschung und Entwicklung seines Zubehörs. Bis zu hundert Ingenieure und Wissenschaftler arbeiten sowohl an der Zusammensetzung des Toners als auch an dem Design der Kassette – oft dauert es mehrere Jahre, bis Toner und Kassette die gewünschten Eigenschaften haben. Denn auch wenn der Toner für die Qualität verantwortlich ist: Das Kassettendesign garantiert die Zuverlässigkeit des gesamten Systems.

Nützliche Links


¹ Für die Berechnung der Energieeinsparungen wurde ein Vergleich zwischen einem herkömmlichen und dem neuen energieeffizienten HP-Toner herangezogen. Der angegebene Energieverbrauch für das Drucken einer Standardtestseite wird durch die Anzahl der gedruckten Seiten geteilt. Die tatsächlichen Einsparungen können hiervon abweichen.