Virtualisierungs-Services sollen Kosten senken

Dell bietet ab sofort umfangreiche Virtualisierungsservices. Damit sollen Unternehmen die Auslastung ihrer IT-Ressourcen optimieren und die Kosten erheblich reduzieren können.

Die neuen Virtualisierungsservices richten sich vornehmlich an Unternehmen, die ihre IT optimieren und mehrere Anwendungen und Betriebssysteme auf einem einzigen Server unterbringen wollen. Arbeitslasten sollen sich problemlos von einem virtuellen Arbeitsplatz auf den anderen verschieben lassen, so dass sich physikalische Server einfach konsolidieren lassen.

Virtualisierung ist einer der wichtigsten Geschäftsbereiche von Dells Infrastructure Consulting Services, mit denen der Direktanbieter Unternehmen dabei unterstützt, standardbasierende IT-Infrastrukturen zu evaluieren, zu entwickeln und zu verbessern. Wichtigster Baustein: Virtualisation Readiness Assessment (VRA). Damit zeigt der Hersteller auf, wie eine virtualisierte Infrastruktur das Server-Management optimiert, die Verfügbarkeit steigert und die Skalierbarkeit verbessert, so dass sich steigende Anforderungen problemlos abdecken lassen. Darüber hinaus werden potenzielle Ersparnisse errechnet. Neben VRA bietet Dell weitere Virtualisierungsservices, darunter so genannte IT Health Checks sowie Infrastruktur- und Migrationsworkshops. Hinzu kommen Design- und Implementierungsservices sowie umfangreiche Proof-of-Concept-Tests zur Validierung von Virtualisierungslösungen.

Damit bietet Dell Unternehmen umfassende Virtualisierungskomplettlösungen, die reibungslos auf PowerEdge-Servern und Dell/EMC-Storage-Arrays laufen. Da alle Systeme auf offenen Industriestandards basieren, können Anwender ihre IT-Infrastrukturen bei Bedarf problemlos erweitern. Darüber hinaus arbeitet der Hersteller eng mit seinen strategischen Partnern VMware, Microsoft, Redhat und Novell/Suse zusammen, um Virtualisierung als Standard zu etablieren und sie nahtlos in IT-Infrastrukturen zu integrieren (Quelle: Dell/rgn).