Daten nach Virusinfektion retten

Datenverlust gehört zu den kritischen Risiken des IT-Alltags. Von der Haage & Partner Computer GmbH kommt mit R-Studio Datenrettung 4.0 ein neues Angebot für Anwender von Windows PCs und Macs.

Ein zerstörter Bootdatensatz, eine defekte Dateitabelle (FAT) oder eine Vireninfektion können unter anderem die Ursachen für einen Datenverlust sein. Der Anwender sieht bestimmte Dateien nicht mehr oder sie lassen sich nicht mehr ansprechen. R-Studio soll eine Software zur Rettung und Wiederherstellung von Daten auf FAT, NTFS, ExtFS/UFS (Linux) und HFS/HFS+ (Maintosh)-Dateisystemen sein. Eine Besonderheit soll die Unterstützung von dynamischen Datenträgern, verschlüsselten und komprimierten Daten und RAID-Systemen sein.

Für die Datenrettung auf einem Intel-basierten Macintosh soll der Anwender mit Hilfe eines Windows-Rechners oder einer speziellen Boot-CD vorgehen können. Die Boot-CD kann laut Anbieter auf allen Intel-basierten PCs unter Windows, Macintosh und Linux gestartet werden. R-Studio Datenrettung 4.0 soll 79,95 Euro als Download und 89,95 Euro als CD-Version kosten. Die R-Studio Netzwerk-Version 4.0 liegt laut Anbieter bei 179,95 Euro als Download und 189,95 Euro als CD. Testversionen könnten unter www.haage-partner.de herunter geladen werden (Quelle: Haage & Partner Computer GmbH/OSC).