Mobilcomputer erleichtert Lagerarbeiten

Intermec stellt mit dem mobilen Computer CK3 ein handliches, leichtes und robustes Gerät im Handheld- oder Pistolengriff-Format vor, das auf Grund seiner Erweiterbarkeit Zukunftssicherheit und Investitionsschutz garantieren soll. Der Handheld soll viele Leistungsmerkmale integrieren, die es so noch in keinem Gerät gebündelt gab.

Der auf Windows Mobile 6.1 basierende Handheld nutzt eine CCX-konforme (Cisco Compatible Extensions) WLAN-Karte (802.11a/b/g) sowie eine Bluetooth- und eine USB-Schnittstelle zur Daten- und VoIP-Stimmkommunikation. Er verfügt über eine 3,5-zölliges QVGA-Display (240 × 320 Pixel) und eine griffige numerische oder alphanumerische Tastatur, die sich mit einer Hand bedienen lassen soll. Optional kann der CK3 um den aufsteckbaren RFID-Reader IP30 in Form eines Handgriffs erweitert werden.

Der CK3 wurde laut Hersteller für den Einsatz in den Bereichen Retail, Lager und Produktion entwickelt und mit Intermecs neuester Imaging-Technologie zum Scannen von 1D- und 2D-Barcodes in beide Richtungen und unter verschiedenen Lichtverhältnissen ausgestattet. Er soll auch mit schlecht lesbaren und beschädigten Barcodes umgehen können.

Das transreflektive TFT-Display soll sich per Finger oder Stift bedienen lassen und mit seiner LED-Hintergrundbeleuchtung eine gute Lesbarkeit offerieren. Seine Akkulaufzeit gibt Intermec mit mindestens acht Stunden an.

Die SmartSystems-Software soll eine automatisierte, zentrale Geräteverwaltung ermöglichen und auf Grund des geringen IT-Aufwand niedrigere Lebenszykluskosten (TCO) garantieren. Da der CK3 Microsofts System Center Mobile Device Manager unterstützt, kann er der Unternehmensstruktur inklusive jeweiliger Richtlinien angepasst werden.

Durch vielfältiges Zubehör soll sich der CK3 an unterschiedlichste Anforderungen anpassen lassen und damit Investitionssicherheit bieten. Für den CK3 ist eine komplette Serie von Andockstationen, Ladegeräten, aufsetzbaren Scan-Griffen sowie eine Aufsteckvorrichtung für den IP30 Hand-RFID-Reader erhältlich. (Quelle: Intermec Technologies GmbH (nun Honeywell)/GST)