HV-Scanner schafft bis zu 30.840 Bilder pro Stunde

IBML erweitert mit dem neuen Imagetrac 3e-Lite seine Imagetrac-3e-Produktreihe um einen weiteren Hochleistungsscanner, der Qualität und Design mit einem attraktiven Preis kombinieren soll. Mit dem Imagetrac 3e-Lite zielt IBML auf eine breitere Anwenderbasis im hochvolumigen Bereich (HV) ab.

Für hochvolumiges Scannen sollen insbesondere hohe Durchsatzraten, herausragendes Papier-Handling sowie das Aussortieren von Dokumenten und die Verarbeitung von Umschlägen wichtig sein. Der Imagetrac 3e-Lite ist ein so genannter ‚One-Pocket-Scanner‘. Er ist mit einer Sortiertasche ausgestattet, die die Aussortierung von Sonderfällen erlaubt und so für mehr Effizienz und reduzierte Kosten sorgen soll. Diese Sortierfunktion trägt auch zum Umweltschutz bei, indem aussortierten Trennblätter wieder verwendet werden können.

Der 3e-Lite soll Vorlagen bei 200 dpi mit einer Durchsatzrate von bis zu 15.420 Seiten oder bis zu 30.840 Bildern pro Stunde und bei 300 dpi mit bis zu 10.620 Seiten oder bis zu 20.520 Bildern pro Stunde erfassen können. Außerdem soll er heterogene, gemischte Vorlagenstapel verarbeiten können. Mit diesen Werten soll er sich für die Basis-Dokumenterfassung im hochvolumigen Bereich eignen.

Der ImageTrac 3e-Lite ist mit 220-Volt-Option erhältlich und wird mit Hardware-Barcode-Leser, Kamera-Tintenstrahldrucker sowie Dynamic-TIFF- und Softtrac-Anwendungssoftware ausgeliefert. Seine tägliche Durchsatzrate wird vom Hersteller als ‚unlimitiert‘ angegeben. Der Imagetrac 3e-Lite soll dabei von Design-Verbesserungen profitieren, die 2008 bei den Scannern der Imagetrac-3e-Reihe eingeführt wurden. Diese Verbesserungen sollen Verlässlichkeit und Effizienz dieser Scanner-Reihe steigern und so für Zeitersparnis und gesteigerte Produktivität sorgen.

Interessenten können sich die neuen Scanner erstmalig auf der vom 30. März bis 02. April im US-amerikanischen Philadelphia stattfinden Fachmesse AIIM Conference vorführen lassen. Der Scanner soll ab sofort zur Verfügung stehen. (Quelle: Imaging Business Machines GmbH/GST)