Watchdoc 4: Management-Lösung reduziert Druckkosten

Doxense hat den Launch seiner Druckmanagement-Lösung Watchdoc 4 im deutschsprachigen Markt angekündigt. Watchdoc ist eine Lösung für regelbasiertes Drucken, mit der Unternehmen die Nutzung der Drucksysteme und die damit verbundenen Kosten überwachen, nachvollziehen und in Reports zusammenfassen können. Sie sollen so ihre Bedürfnisse definieren, Überschuss erkennen und die Druckumgebung konfigurieren und effektiver nutzen können.

Watchdoc soll die Druckkosten um bis zu 25 % reduzieren und Papierabfall – fast 20 % aller Ausdrucke werden weggeworfen, ohne gelesen zu werden – verringern können. Laut Doxense sollen Unternehmen und Organisationen in den meisten Fällen in weniger als sechs Monaten den ROI von Watchdoc erreichen.

Neben den direkten Kosten für Ausdrucke kann Watchdoc bei der Einsparung weitere Ausgaben helfen. Beispielsweise sollen bis zu 30 % der Anrufe bei Helpdesks Probleme mit Druckern zugrunde liegen. Und obwohl ein Farbdruck laut Doxense acht bis zehnmal mehr als ein SW-Druck kostet, drucken viele Nutzer jedes Dokument in Farbe aus. Auch hierbei soll Watchdoc helfen. Die Lösung soll in vielen Sprachen erhältlich, unkompliziert zu nutzen, zu 100 % webbasiert und kompatibel mit sämtlichen Browsern und Client-Workstations sein.

Funktionen von Watchdoc 4

  • Erfassen des Druckvolumens
  • Verwaltung und Monitoring sämtlicher Netzwerkgeräte
  • Verlauf sämtlicher Druckaufträge inklusive weiterführender Statistiken
  • Messung der wirtschaftlichen und ökologischen Auswirklungen auf das Unternehmen

Sigrid Eckstein, Area Channel Manager DACH, Doxense:

„Das Druckbudget entspricht in der Regel 3–5 % des Umsatzes eines Unternehmens. Ein durchschnittlicher Kunde in Deutschland mit 1000 Nutzern druckt mehr als 7,8 Mio. Seiten in […] zwölf Monaten. […] Oft wandert ein erheblicher Teil davon sofort in den Papierkob – 20 % davon werden nicht einmal gelesen. Können es sich Unternehmen wirklich leisten tausende Euros auszugeben, nur weil die Druckumgebung nicht effizient verwaltet wird?“

(Quelle: Doxense/GST)