CeBIT 2015: Multi-Cloud-Strategien umgehen den Vendor Lock-in

Jüngere Studien haben wiederholt darauf hingewiesen, dass der Mittelstand durchaus Cloud-Dienste nutzen würde – wenn das Marketing der Anbieter in der Lage wäre, konkrete Nutzungsszenarien zu entwerfen. Zugleich wollen sich die Unternehmen nur ungern mit allen Daten von einem Anbieter abhängig machen. In diese Lücke stoßen Dienstleister wie Seven Principles. Auf der kommenden CeBIT 2015 erläutert das Unternehmen am Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen (Halle 6, Stand H18) eingehend seinen Beratungsservice für Cloud-Strategien.

Im Mittelpunkt steht vor allem ein Multi-Cloud-Konzept: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen einzelne Dienstleistungen bei verschiedenen Anbietern, um mit der immer größer werdenden Komplexität fertig zu werden. Ein Schwerpunkt von Seven Principles liegt dabei auf den speziellen Datenschutzanforderungen, die Firmenverantwortliche vor allem bei der Migration in externe Clouds beachten müssen.

Seven Principles argumentiert, dass die Fokussierung auf einen einzigen Cloud-Service in der Regeln Nachteile mit sich bringe, da der Kunde im Vendor Lock-in nicht immer die jeweils beste Lösung erhalte. Mit einer Multi-Cloud-Strategie hingegen erzielten Unternehmen Einsparungen bei den Betriebskosten, weil sie stets denjenigen Anbieter auswählen könnten, der gerade das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. „Unsere Berater finden hier für jede Anforderung die beste Lösung“, verspricht Carsten Marmulla, Unit Manager Security von Seven Principles. Unternehmer sollten bei der Wahl des Cloud-Anbieters vor allem darauf achten, dass die versprochene Servicequalität und Flexibilität auch erreicht wird. (Quelle: Seven Principles/uj)