CeBIT Security Plaza: Wie Industriespionage in Deutschland funktioniert

Die Security Plaza in Halle 6, Stand B16, ist auch 2016 wieder der CeBIT-Mittelpunkt zum Thema Sicherheit. Neben den konkreten Lösungen der Aussteller sind vor allem die praxisorientierten Vorträge auf Forumsbühne von Interesse, die bis in den Abend über aktuelle Sicherheitslücken informieren und zeigen, wie man sie schließen kann. Das MittelstandsWiki ist ebenfalls vertreten und begleitet das Heise-Forum u.a. mit einer limitierten Security-Sonderausgabe zur Messe: „Wie Industriespionage in Deutschland funktioniert“.

Das Heft bekommen Sie kostenfrei bei Herausgeber Thomas Jannot persönlich, der gleichfalls auf der CeBIT Security Plaza präsent ist. Es geht darin u.a. um „Die Unsicherheit der Dinge“ im Internet of Things, die Florian Malecki von Dell Network Security ab S. 14 beschreibt; sein Auftritt auf der Forumsbühne ist am morgigen Mittwoch, 16. März 2016, 12–12:30 Uhr: „How to increase the effectiveness of advanced threat analysis sandbox“. Dr. Dr. Albrecht Fritzsche von der FAU Erlangen-Nürnberg schlägt Unternehmen insgesamt eine revidierte Sicherheitsstrategie vor: „Vom Mittelalter in die Neuzeit“ – Mauern um die IT zu ziehen, funktioniert nicht mehr. Es geht nun darum, als offenes Unternehmen funktionsfähig zu bleiben. Außerdem behandelt unsere Sonderausgabe die forensische Spurensicherung bei Angriffen auf die IT (Tim Cappelmann und Sven Steinert), die intelligente Abwehr von DDoS-Attacken (Michael Scheffler), Managed Security Services (Kai Grunwitz) und die jüngsten Tricks von Industriespionen (Uli Ries).

Wer nicht vor Ort in Hannover ist: Das Heft gibt es auf CyberPress vollkommen frei auch als PDF – ebenso wie alle übrigen MittelstandsWiki-Publikationen. (red)