Rösten und Trocknen: Cleaning in Place rei­nigt effizienter

Maschinen in der Lebens­mittel­verarbeitung müs­sen sau­ber sein. Aller­dings muss die Rei­ni­gung nicht nur gründ­lich, son­dern auch schnell und ef­fi­zient ge­sche­hen, da­mit die An­la­ge rasch wieder ein­satz­bereit ist. Damit das klappt, hat die Alfred Nolte GmbH für ihre Röster und Trockn­er CIP-Anlagen entwickelt (Cleaning in Place), bei denen die Rei­ni­gung auto­ma­tisch und auf Knopf­druck abläuft.

Die CIP-Anlagen sollen zudem ein besseres Reinigungsergebnis erzielen und gleichzeitig Energie, Reinigungsmittel und Wasser sparen. Die Zeit für eine vollständige Säuberung reduziert sich damit auf maximal 1,5 Stunden, der Verbrauch an Reinigungsmitteln kann um bis zu 70 % gesenkt werden. Für den Automatikbetrieb lassen sich unterschiedliche Reinigungsprogramme einstellen: Je nach Verschmutzungsgrad können die Schaumkonsistenz, die Sprüh- und Einwirkzeiten sowie die Anzahl der Wiederholungen beliebig eingestellt werden. Für die Bandreinigung gibt es zudem einen eigenen Programmbaustein. Da die Maschine auch SIP (Sterilization In Place) zulässt, ist auch der Einsatz von Desinfektionsmitteln unproblematisch.