Chemie & Pharma: Starke Magnet­kupplungs­pumpe fördert ge­fähr­liche Medien bis 1200 m³/h

Die Schweizer CP Pumpen AG ist als Spe­zial­ausrüster der Pro­zess­industrie die erste Adres­se für her­me­tisch dichte Magnet­kupplungs­pumpen (MKP). Seit den 1980er Jahren ent­wickeln die In­ge­nieure am Stand­ort Zo­fin­gen im Kan­ton Aar­gau diese Pro­dukt­linie kon­ti­nuier­lich weiter.

Jüngste Neuerung des Traditionsunternehmens ist die MKP 300-250-315 für Fördermengen bis 1200 m³/h bei Höhen von bis zu 50 mWS. Die durchsatzstärkere Variante hat CP angesichts des gesteigerten Bedarfs in der chemischen und der pharmazeutischen Industrie entwickelt, aber auch aus anderen Industriezweigen, die mit schwierigen und gefährlichen Medien umgehen, von Lebensmitteln und Getränken bis zur Biotechnologie.

In diesen Bereichen haben sich die hermetisch dichten MKP bewährt, weil sie absolut leckagefrei arbeiten, zugleich effizient, robust und sicher sind. Sogar feststoffhaltige Medien können mit Magnetkupplungspumpen von CP gefördert werden. Nicht zuletzt achtet CP bei seinen Produkten auf größtmögliche Energieeffizienz und konzipiert seine Pumpen so, dass die Montage einfach bleibt und Verschleißteile rasch ausgetauscht werden können. Die Konstruktion achtet zum Beispiel darauf, dass nur das absolute Minimum an Komponenten überhaupt mit dem Medium in Kontakt kommt. Das hält die Kosten für Ersatzteile, Unterhalt und Wartung auf einem Minimum. Welche Material- und Konfiguratonsoptionen es gibt, zeigt am besten das Produktvideo auf YouTube.